Wo wohnte Fritz Honka in Hamburg?
Erstes Ergebnis: „Fritz Honka“ bei Wikipedia. „… 1967 zog er in die Zeißstraße Nr. 74 in Hamburg-Ottensen“.Nachbarn berichteten von gewalttätigen Szenen zwischen den Eheleuten in ihrer Wohnung im Wümmeweg in Hamburg-Neuwiedenthal. Erneut kamen er und Inge zusammen und heirateten, bis ihre Ehe 1967 zum zweiten Mal geschieden wurde. 1967 zog er aus Neuwiedenthal in die Zeißstraße Nr. 74 in Hamburg-Ottensen.Heute: Serienmörder Fritz Honka. Ein paar letzte Flammen züngeln noch. Dann sind auch sie gelöscht. Der Brand in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses, ausgelöst durch eine umgekippte Kerze, ist keine Gefahr mehr.

In welchem Altenheim lebte Fritz Honka : Unter dem Namen „Fritz Jensen“ wurde er in einem Altenheim bei Scharbeutz (Schleswig-Holstein) untergebracht. Die Wohnung oben links, wie damals im Mordhaus in der Zeißstraße 74. Niemand kannte ihn in Scharbeutz, Honka lebte völlig zurückgezogen.

Warum Honka Stube

Berühmt-berüchtigt wurde dann die Kneipe in den 70 Jahren durch Fritz Honka, einem schnorrendem Säufer und Dauergast im goldene Handschuh, der sich überraschend als Serienmörder entpuppte. Nach der riesengroßen Aufmerksamkeit, die der Fall erhielt, wurde die Kneipe auch als Honka Stube bekannt.

Wo wurde der Film Der Goldene Handschuh gedreht : Und mehr Hamburg-Milieu, mehr Altona und mehr St. Pauli als in der Kneipe „Zum goldenen Handschuh“ geht nicht. Autor und Regisseur sind Hamburger, der Film spielt in der Hansestadt, wurde auch hier gedreht.

Gegenwärtig wird die Kneipe von Jörn Nürnberg betrieben, einem Enkelsohn des Gründers. Im Roman Der goldene Handschuh beschreibt der Schriftsteller Heinz Strunk Abschnitte aus dem Leben des Hamburger Serienmörders Fritz Honka in den 1970er-Jahren, der seine Opfer auch im Goldenen Handschuh kennenlernte.

Nach 15 Jahren darf er es gelegentlich verlassen, dann wird er auf Probe entlassen. 1996 kommt er offiziell frei. Honka zieht in ein Altenheim in Scharbeutz an der Ostsee – unter dem Pseudonym Peter Jensen. Niemand soll von seiner Vergangenheit erfahren.

Wo war Honka Nachtwächter

1951 geht Honka nach Hamburg, verdingt sich erst als Hafenarbeiter, wird später Nachtwächter im Shell-Neubau in der City-Nord. Abends lungert er in Spelunken wie dem „Goldenen Handschuh" herum oder im „Elbschlosskeller".Nach 15 Jahren darf er es gelegentlich verlassen, dann wird er auf Probe entlassen. 1996 kommt er offiziell frei. Honka zieht in ein Altenheim in Scharbeutz an der Ostsee – unter dem Pseudonym Peter Jensen.Geführt wird der Elbschlosskellers von Daniel Schmidt und seiner Frau. Daniel hat die Kneipe von seinen Eltern übernommen. Nach der coronabedingten Schließung war ihm und seinem Team schnell klar, dass sie etwas tun wollen, um weiter für die da zu sein, die die Krise besonders hart trifft.

Nun hat die Kneipe an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr auf. Es gibt Flaschenbier. Holsten und Astra für 2,20 Euro. Schnäpse kosten genauso viel.

Ist Der Goldene Handschuh eine wahre Geschichte : Fatih Akins neuer Horrorfilm DER GOLDENE HANDSCHUH beruht auf einer wahren Begebenheit, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Heinz Strunk, der die Geschichte von Fritz Honka erzählt, einem Mann, der zahlreiche Frauen ermordete, und seiner Lieblingsbar, dem "Goldenen Handschuh", wo sentimentale deutsche Lieder die …

Wo steht das Haus von Lutz Reinstrom : Lutz Reinstrom wurde 1948 geboren. Er war verheiratet und hat eine Tochter. Die Familie wohnte in Hamburg-Rahlstedt. 1983 errichtete er auf dem Grundstück einen unterirdischen Bunker.

Wer hat heute auf dem Kiez das Sagen

Der Kiez ist auf zwei Zuhälter-Gruppen aufgeteilt. Die GMBH, bestehend aus Gerd Glissmann, Michael Luchting, Walter "Beatle" Vogeler und Harry Voerthmann, kontrolliert die eine Hälfte von St. Pauli. Die Nutella-Bande, bestehend aus bis zu acht jüngeren Zuhältern, die andere Hälfte.

Der Torso von Gertrud Bräuer wurde erst Jahre später in Honkas Wohnung gefunden. Nach den Aussagen Honkas, was er an diesem Abend getrunken hatte, schätzen Gutachter seinen Blutalkoholspiegel zur Tatzeit auf rund 4 Promille ein.Der Kiez ist auf zwei Zuhälter-Gruppen aufgeteilt. Die GMBH, bestehend aus Gerd Glissmann, Michael Luchting, Walter "Beatle" Vogeler und Harry Voerthmann, kontrolliert die eine Hälfte von St. Pauli. Die Nutella-Bande, bestehend aus bis zu acht jüngeren Zuhältern, die andere Hälfte.

Was kostet ein Bier im Elbschlosskeller : Beste Stimmung, eine Poledance Stange im Laden, das Bier für 2,20 und der Korn für 1,40. Faire Preise!