Wo ist die AfD in Bremen?
Der Landeswahlausschuss wies Beschwerden der AfD gegen die Ablehnung zweier konkurrierender Listen für den Wahlbereich Bremen zurück. Auch die zunächst zugelassene Liste für Bremerhaven erklärte er für unzulässig. Die AfD wird bei der Bremer Bürgerschaftswahl am 14. Mai nicht wählbar sein.

AfD Berlin
Gründungsort Berlin
Hauptsitz Kurfürstenstraße 79 10785 Berlin
Landtagsmandate 16/159
Mitgliederzahl 1342 (Stand: Januar 2021)

Die Entscheidung wurde am 25. Juli 2020 durch das Bundesschiedsgericht der AfD bestätigt, sodass Kalbitz kein Mitglied der Partei mehr ist.

Wo steht die AfD in Niedersachsen : Kreisverbände

Kreisverband Vorsitzende(r) Sitz
Salzgitter Michael Gröger Salzgitter
Stade Astrid zum Felde Steinkirchen
Uelzen Frank Rinck Uelzen
Wolfenbüttel Jürgen Barnstorf-Brandes Wolfenbüttel

Wer regiert derzeit in Bremen

Die Bremische Bürgerschaft ist das Landesparlament der Freien Hansestadt Bremen. Sie tagt im Haus der Bürgerschaft am Bremer Marktplatz. Präsidentin der Bürgerschaft ist seit dem 29. Juni 2023 Antje Grotheer (SPD).

Wo sitzt AfD im Bundestag : Die AfD erhielt bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 10,3 % der Stimmen und 83 Sitze im 20. Deutschen Bundestag. Der Anteil der Abgeordneten mit Migrationshintergrund liegt in der AfD-Fraktion bei 7,2 % und damit höher als bei den Fraktionen FDP und der Union.

Die Mitgliederzahl der AfD im Jahr 2021 betrug rund 30.100. Im Jahr 2013 waren es noch rund 17.700 Mitglieder. Die meisten Mitglieder in den Bundesländern hat die Partei derweil in Nordrhein-Westfalen.

Alternative für Deutschland
Alice Weidel und Tino Chrupalla
Parteivorsitzende Tino Chrupalla Alice Weidel
Stellvertretende Vorsitzende Stephan Brandner Peter Boehringer Mariana Harder-Kühnel
Bundesgeschäftsführer Hans-Holger Malcomeß

Wer gehört zur AfD

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag – AfD-Bundestagsfraktion –
Fraktionsvorsitz Tino Chrupalla Alice Weidel
1. Parlamentarischer Geschäftsführer Bernd Baumann
Stellvertretende Vorsitzende Sebastian Münzenmaier, Beatrix von Storch, Stefan Keuter, Jörn König
Vizepräsident des Bundestages vakant

Nachdem die Wirksamkeit der Austritte von der AfD-Fraktion nicht bestätigt wurde, erklärte die Verwaltung des Niedersächsischen Landtags die Fraktion am 29. September 2020 für aufgelöst.Abgeordnete

Name Wahlkreis Partei
Elombo Bolayela Bremen, Personenwahl SPD
Gönül Bredehorst Bremen, Listenwahl SPD
Thomas vom Bruch Bremen, Listenwahl CDU
Philipp Bruck Bremen, Listenwahl GRÜNE


Die Bürger in Wut (BIW) waren eine deutsche rechtspopulistische Wählervereinigung mit Sitz in Bremerhaven, die bei Wahlen nur im Bundesland Bremen antrat. Die BIW selbst bezeichneten sich als bürgerlich-konservativ.

Wer sitzt im Bundestag der AfD : Arbeitskreise

Themengebiet Leiter / Sprecher
Wirtschaft Leif-Erik Holm
Ernährung und Landwirtschaft Stephan Protschka
Arbeit und Soziales René Springer
Verteidigung Rüdiger Lucassen

Welche AfD Politiker sitzen im Bundestag : AfD-Fraktion

  • Dr. Alice Weidel. Tino Chrupalla.
  • Stephan Brandner. Dr. Götz Frömming. Enrico Komning.
  • Sebastian Münzenmaier. Beatrix von Storch. Jörn König. Stefan Keuter.

Wo steht die AfD heute

Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die AfD aktuell 18,1%. In den Bundesländern kommt die AfD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17%, wobei er in den alten Bundesländern 14,9% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 25,6% beträgt.

Die AfD ist in den ostdeutschen Bundesländern derzeit die mit Abstand stärkste politische Kraft. In einer vom „Spiegel“ beauftragten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian kommt die Rechts-außen-Partei auf 32 Prozent.Vorsitzende

Dauer Vorsitzende
2017–2021 Alexander Gauland und Alice Weidel
seit 2021 Tino Chrupalla und Alice Weidel

Wo ist die AfD am stärksten vertreten : Während die AfD in Sachsen trotz Verlusten mit 24,6 Prozent erneut stärkste Partei wurde und in Thüringen sogar um 5,7 Prozentpunkte zulegte, bewegten sich die Ergebnisse in ihren süddeutschen Hochburgen nur noch zwischen acht und zehn Prozent. Am schlechtesten war das Resultat in Hamburg (5,0 Prozent).