Alternative für Deutschland | |
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Mitgliederzahl | 40.131 (Stand: Januar 2024) |
Mindestalter | 16 Jahre |
Frauenanteil | 17 Prozent (Stand: Dezember 2018) |
Europaabgeordnete | 9/96 |
AfD-Fraktion
- Dr. Alice Weidel. Tino Chrupalla.
- Stephan Brandner. Dr. Götz Frömming. Enrico Komning.
- Sebastian Münzenmaier. Beatrix von Storch. Jörn König. Stefan Keuter.
Mitgliederentwicklung ab 1990
Jahr | SPD | AfD |
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2020 | 404.305 | 32.000 |
2021 | 393.727 | 30.085 |
2022 | 379.859 | 29.296 |
2023 | 365.190 | 40.131 |
Wie viele Mitglieder hat die CDU aktuell :
Christlich Demokratische Union Deutschlands | |
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Staatliche Zuschüsse | 44.456.043,70 Euro (2022) |
Mitgliederzahl | 371.986 (Stand: Februar 2023) |
Mindestalter | 16 Jahre |
Durchschnittsalter | 60,8 Jahre (Stand: Dezember 2021) |
Wie viel Prozent hat die AfD zur Zeit in Sachsen
Landtagswahl: AfD laut Umfrage in Sachsen aktuell bei 35 Prozent | ZEIT ONLINE.
Wer ist der Chef von der AfD : September 2021 zum Fraktionsvorsitzenden der AfD-Fraktion im Bundestag gewählt und löste somit Alexander Gauland ab, der im Rahmen der Neubestimmung des Amtes als Ehrenvorsitzender verblieb. Im Juni 2022 wurde Tino Chrupalla auf dem 13. Bundesparteitag der AfD als Bundesvorsitzender wiedergewählt.
Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die AfD aktuell 18,1%. In den Bundesländern kommt die AfD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17%, wobei er in den alten Bundesländern 14,9% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 25,6% beträgt.
In den Bundesländern kommt die AfD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17%, wobei er in den alten Bundesländern 14,9% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 25,6% beträgt.
Wer führt die AfD
Vorsitzende
Dauer | Vorsitzende |
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2017–2021 | Alexander Gauland und Alice Weidel |
seit 2021 | Tino Chrupalla und Alice Weidel |
Die politischen Parteien mit den größten Mitgliederzahlen sind die sogenannten Volksparteien der SPD und der Union aus CDU und CSU. In Anbetracht der einzelnen Parteien ist die SPD mit rund 394.000 Mitglieder im Jahr 2021 führend, danach folgt die CDU mit rund 384.000 Personen.2022 hatte die SPD 13.866 Mitglieder verloren, 2021 waren es 10.578. Die Gesamtverluste sind auf Austritte und Sterbefälle zurückzuführen. Die Sozialdemokraten hatten Mitte der 1970er-Jahre für kurze Zeit mehr als eine Million Mitglieder. Seit Anfang der 1990er-Jahre schrumpft die Partei stetig.
Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die AfD aktuell 18,1%. In den Bundesländern kommt die AfD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17%, wobei er in den alten Bundesländern 14,9% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 25,6% beträgt.
In welchen Bundesländern hat die AfD die Mehrheit : Stimmenanteile der AfD bei den jeweils letzten Landtagswahlen in den Bundesländern bis Oktober 2023
Merkmal | Stimmenanteile (Zweitstimme) |
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Hessen (2023) | 18,4% |
Bayern (2023) | 14,6% |
Bremen (2023)¹ | – |
Berlin (2023) | 9,1% |
Wer ist der Milliardär hinter der AfD : Henning Conle (* 6. Februar 1944 in Duisburg) ist ein deutsch-schweizerischer Immobilienunternehmer. Er trat Untersuchungen der Verwaltung des Deutschen Bundestages zufolge mehrmals durch illegale Parteispenden als verdeckter Finanzier der AfD in Erscheinung.
Wie heißt die AfD Politikerin
Alice Elisabeth Weidel (* 6. Februar 1979 in Gütersloh) ist eine deutsche Politikerin (AfD). Bei der Bundestagswahl 2017 bildete sie mit Alexander Gauland das Spitzenkandidaten-Duo.
Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die AfD aktuell 18,1%.19. Deutscher Bundestag (2017–2021) Bei der Bundestagswahl 2017 übersprang die inzwischen als rechtsextreme Partei geltende AfD mit 12,6 % der Stimmen erstmals die Fünf-Prozent-Hürde. Am Ende der ersten Legislaturperiode war sie mit 86 Abgeordneten im 19.
Wie stark ist die AfD im Moment : Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die AfD aktuell 18%. In den Bundesländern kommt die AfD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17%, wobei er in den alten Bundesländern 14,9% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 25,6% beträgt.