In Deutschland gibt es um die 8000 Furries.furry fandom, ist der Sammelbegriff für eine internationale Subkultur, die an anthropomorphen Tieren interessiert ist. Dies reicht vom typischen Werwolf bis hin zu tierischen Zeichentrick- und Comicfiguren. Die meisten Mitglieder der Subkultur stammen aus den USA, Japan, Großbritannien und Deutschland.Innerhalb der Szene werden des Öfteren auch “fursuits” getragen, übersetzt sind das Fell-Kleid oder Pelz-Anzug. Furrys verkleiden sich als Tiercharakter und oft können sie sich mit den Charakteren identifizieren oder mögen die Charaktereigenschaften der jeweiligen Tier-Persona.
Wer war der erste Furry : In den 70er bis 80er Jahren bildete sich in den USA eine Subkultur von Anhängern anthropomorpher Tierdarstellungen: Die Bewegung Furry-Fandom war geboren, abgeleitet vom englischen Wort für "pelzartig". 1989 gab es dann die Confurence 0, die erste reine Furry-Convention.
Wo in Deutschland leben die meisten Furrys
Weltweit gibt es Millionen „Furrys“, Tausende in Deutschland, davon etwa 20 in Lübeck.
Wann ist man ein Furry : Das Furry Fandom ist eine Subkultur, die sich für Tiere mit menschlichen Zügen begeistert. Das heisst: Tiere, die sprechen können und auf zwei Beinen gehen. Dazu gehören zum Beispiel auch bekannte Trickfilmfiguren wie Bugs Bunny oder Mickey Mouse.
Wie wird man ein Furry Eigentlich wird man kein Furry, dass ist wie bei allen anderen Fandoms auch, entweder man ist ein Fan oder man ist keiner. Man muss keinen Fursuit oder eine Fursona haben um ein Furry zu sein. Jeder der sich selbst Furry nennen möchte, ist auch ein Furry.
Diese Gruppierung umfasst weltweit mindestens 1,8 Millionen Menschen. Die meisten davon stammen aus den USA, Japan, Großbritannien und Deutschland. Das Wort furry wird im Sprachgebrauch sowohl als Substantiv als auch als Adjektiv gebraucht.
Was heißt Furry auf Deutsch
1. furry: furry (short fur) pelzig.Weltweit gibt es Millionen „Furrys“, Tausende in Deutschland, davon etwa 20 in Lübeck. Die LN haben drei von ihnen getroffen.