Wie viele FH?
Deutschland bietet ein breites Spektrum an Fachhochschulen. Es gibt über 200 Fachhochschulen (auch "university of applied science" genannt), die in staatlicher oder in privater Trägerschaft sind.FH ist im Gegensatz zur Uni mitsicherheit deutlich einfacher einzuschätzen, insbesondere was das Erlangen von Noten betrifft. Allerdings solltest du bei deiner Entscheidung deinen eigenen Typ in den Vordergrund stellen.Klischee 7: Mit Uni-Abschluss verdient man mehr.

Auch nach fünf bis zehn Jahren im Beruf liegen Uni-Absolventinnen und -Absolventen vorne: Die Uni-BWLerin bzw. der Uni-BWLer verdient im Schnitt 59565 Euro, die Kolleginnen und Kollegen von der FH müssen sich mit 54064 Euro zufriedengeben.

Wie viele staatliche Hochschulen gibt es : Seite teilen

Bereich 2021/2022 2023/20241
Hochschulen insgesamt 422 427
Universitäten 108 109
Pädagogische Hochschulen 6 6
Theologische Hochschulen 16 16

Welche FH ist die beste in Deutschland

Bereits in den Jahren 2023, 2022, 2019 und 2018 wurde die Hochschule Furtwangen als TOP-Fachhochschule in Deutschland ausgezeichnet.

Was ist die größte Fachhochschule in Deutschland : Die Technische Hochschule Köln (TH Köln) ist mit 23.500 Studierenden und 430 Professoren die größte Fachhochschule in der Bundesrepublik Deutschland.

FH-Absolventen gelten genau wie Uni-Absolventen als Akademiker. Ist ein Fachhochschulabschluss ein Hochschulabschluss Sowohl an Unis als auch an Fachhochschulen werden die Abschlüsse nach dem Muster Bachelor, Master, Promotion vergeben.

Deutschlands größte Universität

Rund 76.000 Studierende sind derzeit an Deutschlands einziger staatlicher Fernuniversität in Hagen eingeschrieben. Die größte Volluniversität ist die Universität zu Köln mit 53.176 Studierenden (Wintersemester 2017/2018).

Welche FH hat den besten Ruf

Ergebnisse

Rang Hochschule
1 TU München
2 LMU München
3 Uni Heidelberg
4 HU Berlin

Unis sollen den wissenschaftlichen Nachwuchs für die Forschung ausbilden. Deshalb ist das Studium dort in der Regel theoretischer. Die Studenten lernen verstärkt, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. An Fachhochschulen hingegen ist das Studium oft anwendungsorientierter und verschulter.Außerdem zählen diese Unis zu den besten Deutschlands:

  • Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • Technische Universität München (TUM)
  • Universität Heidelberg.
  • Charité – Universitätsmedizin Berlin.
  • Humboldt Universität zu Berlin.
  • Eberhard Karls Universität Tübingen.
  • Freie Universität Berlin.
  • Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.


Hochschule. Nur etwa 24 Prozent der in Deutschland für den Statista Global Consumer Survey befragten Menschen haben einen Hochschulabschluss. Im internationalen Vergleich ist das ein relativ geringer Anteil. Die mit 33 Prozent haben die meisten Befragten in Deutschland angegeben eine Berufsbildung durchlaufen zu haben.

Ist FH gleich Bachelor : Der Abschluss an Universitäten und Fachhochschulen ist identisch und auch gleichwertig. Sie können an beiden Hochschulformen einen Bachelor- und Masterabschluss mit unterschiedlichen Schwerpunkten absolvieren. Auch ein Wechsel zwischen den beiden Hochschulformen ist möglich.

Was ist das Schwerste Studium in Deutschland : 1. Medizin. Medizin ist bekannt als extrem schwerer Studiengang.

Ist ein Uni Abschluss mehr wert als FH

Beim Bachelor und Master gibt es nun keinen Unterschied mehr zwischen Uni und Hochschule, die Abschlüsse werden gleich gewertet.

Der Semesterbeitrag der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover lag im Wintersemester 2020/2021 mit einer Gebühr von rund 440 Euro im Vergleich ausgewählter Hochschulen in Deutschland am höchsten.Seit 2005/06 haben es elf deutsche Universitäten geschafft, als Elite-Uni anerkannt zu werden:

  • Universität zu Köln.
  • Technische Universität Dresden.
  • Universität Dresden.
  • Universität Bremen.
  • Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
  • Technische Universität München.

Wie viel Prozent der Deutschen sind Akademiker : Während also ein erheblicher Teil der Bevölkerung als Bildungsverlierer bezeichnet werden kann, schaffen gleichzeitig immer mehr Menschen einen Hochschulabschluss in Deutschland: Zwischen 2005 und 2022 ist der Anteil der Akademiker unter den 25- bis 64-Jährigen von rund 15 Prozent auf gut 24 Prozent gestiegen.