Der Porsche 911 ist in Deutschland weiterhin das beliebteste Modell des Herstellers. Mit rund 9.300 Neuzulassungen lag der 911 vor dem Macan, mit etwa 7.300 Neuzulassungen. Die Neuzulassungen von Porsche in Deutschland stiegen 2023 weiter, auf fast 33.000 Pkw.Die meisten Kund:innen des Luxus-Autoherstellers Porsche leben – in Relation zur Einwohnerzahl – im Südwesten Deutschlands. Das zeigt die Statista-Berechnung auf Basis von Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes. Baden-Württemberg, Bayern und Hessen führen das Ranking an.911 zählt zu den beliebtesten Modellen
Porsche AG Auslieferungen | Januar – Dezember | |
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Weltweit | 309.884 | 320.221 |
Deutschland | 29.512 | 32.430 |
Nordamerika | 79.260 | 86.059 |
China | 93.286 | 79.283 |
Wie viele Menschen besitzen einen Porsche : Der Bestand an Pkw der Marke Porsche stieg im Jahr 2023 auf, am 1. Januar 2024, gut 387.200 Fahrzeuge.
Wie viele 911 fahren noch
Über 70 Prozent aller jemals gebauten 911 sind heute noch fahrbereit. Über die Hälfte der 30.000 Rennsiege von Porsche gehen auf sein Konto.
Wie viele Porsche 911 gibt es : Stückzahlen
Modell | Gesamtproduktion Fahrzeuge | Bauzeitraum |
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996 | 185.843 | 1998–2006 |
997 | 218.443 | 2004–2013 |
991 | 233.540 | 2013–2019 |
992 | seit 2018 |
Bezogen auf je 1000 Pkw entfallen auf die Marke Porsche gerade mal 2,13 Prozent.
Meist bleibt es beim Schwärmen: Die Modelle sind neu sehr teuer – und auch gebraucht keine Schnäppchen. Als Oldtimer gelten einige spezielle 911er Porsche sogar als solide Wertanlage, die gerade in schwierigen Wirtschaftssituationen und Krisenzeiten (z.B. Rezession) stabiler Baustein des Anlagevermögens sein können.
Wie viele Porsche 911 fahren noch
Die nächsten Ausgaben werden ab 2021 mit einem weiterentwickelten Konzept folgen. “ Mehr als 70 Prozent aller jemals gebauten Porsche fahren heute noch.Wer als Firmenwagen einen Porsche fährt, verdient im Durchschnitt rund 150.000 Euro pro Jahr und sein Auto hat einen Neupreis von etwa 83.000 Euro. Die meisten Dienstwagenfahrer müssen sich aber mit einem VW begnügen, der im Mittel knapp 35.000 Euro wert ist.Monatliche Unterhaltskosten
Rüstet man diese mit einer Teilkasko auf, kostet das 292 Euro extra. Deutlich teurer ist ein Vollkasko-Upgrade (970 Euro). Legt man alle Summen übereinander, ergeben sich monatliche Unterhaltskosten von 443 Euro für 911-Carrera-Fahrer, die im Jahr 15.000 Kilometer unterwegs sind.
Beim Porsche 911 handelt es sich um einen Sportwagen, der in der Basisversion ab rund 105.000 Euro zu haben ist. Der Carrera S kostet hingegen etwa 120.000 Euro, der Carrera 4S circa 127.000 Euro. Gute Gebrauchtmodelle sind momentan aber bereits für um die 90.000 Euro erhältlich.
Wie viele 911 wurden bisher gebaut : Stückzahlen
Modell | Gesamtproduktion Fahrzeuge | Bauzeitraum |
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996 | 185.843 | 1998–2006 |
997 | 218.443 | 2004–2013 |
991 | 233.540 | 2013–2019 |
992 | seit 2018 |
Wann kann man sich einen Porsche leisten : Denn bereits ab 300 Euro pro Monat ist es möglich, selbst einen Porsche zu finanzieren oder zu leasen. Hinzu kommen natürlich noch die Betriebskosten. Bei 7.500 km im Jahr, einem schlanken Set-Up und einer Teilkasko-Versicherung liegen Sie durchschnittlich bei zusätzlichen 3.500 Euro jährlich.
Welcher 911 ist der Wertstabilste
Das Porsche 911 Carrera S Cabrio ist besonders wertstabil.
Porsche 911 Carrera S – die Sportwagen-Ikone
Auf den ersten drei Rängen platziert sich Porsche. Absoluter Wertsieger ist der Porsche 911 Carrera S.“ Mehr als 70 Prozent aller jemals gebauten Porsche fahren heute noch. Damit jeder Porsche auch im Detail ein Porsche bleibt, kümmert sich Porsche Classic um die Versorgung mit Originalteilen.
Welcher Beruf um Porsche zu fahren : Ausbildung zum Mechatroniker
Der erfolgreiche Abschluss Ihrer Berufsausbildung zum KFZ-Mechatroniker mit entsprechendem Schwerpunkt ist Ihre Grundlage für eine technische Laufbahn bei Porsche.