Die Schlachtausbeute beträgt bei Rindern rund 50 bis 60 Prozent des Gesamtgewichts, bei Mastkälbern liegt die Schlachtausbeute mit etwa 55 bis 65 Prozent etwas höher.Handelsklasse R3: 3,62 Euro je kg SG (ein Cent mehr als in der Woche zuvor) Handelsklasse O3: 3,45 Euro je kg (zwei Cent mehr) U3-Bullen: 3,68 Euro je kg (ein Cent mehr)Ackerbaubetriebe kamen auf ein Betriebsergebnis von 119.550 Euro im Durchschnitt, bei Öko-Betrieben blieben durchschnittlich noch 100.569 Euro hängen. Im Nebenerwerb lag der durchschnittliche Gewinn im Wirtschaftsjahr 2022/23 bei 18.300 Euro. Das waren rund 2.000 Euro oder 12 Prozent mehr als im Vorjahr.
Was bekommt man aus einem Rind : Zusammenfassung zum Thema Rinderprodukte
Milch vom Rind | Fleisch vom Rind | Dung vom Rind |
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Butter | Gulasch | Brennstoff |
Käse | Steak | Biogas |
Joghurt | Würste | Baustoff |
Sahne | Hackfleisch | Dünger |
Was verdient ein Bauer mit 100 Kühen
2012/13 waren das im Schnitt 25.000 Euro je AK. Milchviehbetriebe mit über 100 Kühen haben in allen Wirtschaftsjahren das höchste Einkommen je AK erzielt (2012/13: 40.000 Euro).
Wie viel verdient man mit einer Kuh : Über die letzten neun Jahre bewegt sich der Gewinn der Ökobetriebe mit über 240.000 kg Milch zwischen 70.000 € und 93.000 €, bei einem Mittelwert von 81.000 €. Bei den konventionell wirtschaftenden Betrieben schwankt der Gewinn im gleichen Zeitraum von 69.000 € bis 126.000 € um den Mittelwert von 92.000 €.
2012/13 waren das im Schnitt 25.000 Euro je AK. Milchviehbetriebe mit über 100 Kühen haben in allen Wirtschaftsjahren das höchste Einkommen je AK erzielt (2012/13: 40.000 Euro).
Das durchschnittliche Einkommen in der Landwirtschaft lag im Wirtschaftsjahr 2021/2022 bei rund 43.500 Euro je Arbeitskraft. Differenziert man nach Rechtsformen und sozioökonomischen Betriebstypen, fallen deutliche Unterschiede auf.
Wie viel Fleisch bekommt man aus einem Rind
Wir geben die Antwort gleich am Anfang: Ein Rind hat 2-4 kg Filet, das wiederum ist abhängig von Rasse, Größe, Alter und Geschlecht. Das entspricht ca. 1,5% des gesamten Fleisches.Dieser wird im Agrarpolitischem Bericht der Bundesregierung veröffentlicht, der alle vier Jahre erscheint. Laut dem letzten Agrarpolitischen Bericht von 2023 erhielten selbstständige Landwirtinnen und Landwirte im Wirtschaftsjahr 2020/2021 einen Vergleichslohn von 37.702 Euro im Jahr.Es ist möglich mit der Veredelung von Fleischkühen sich ein ordentliches tägliches Einkommen zu verschaffen. Bei einem Kuhstall mit 80 Kühen bringt das Täglich um die 72.000. Selbst wenn ihr Heu, Silage und Stroh zukaufen müsst ist der Gewinn noch ordentlich.
Sie sind zuletzt wieder kräftig gestiegen, laut Bauernverband im Schnitt um 45 Prozent. Ein durchschnittlicher Betrieb machte im Geschäftsjahr 2022/2023 rund 115.000 Euro Gewinn.
Wie lange lebt ein Rind bis zur Schlachtung : Milchkühe werden in der landwirtschaftlichen Praxis im Durchschnitt 5,5 Jahre alt, Mastbullen sind im Alter von etwa 18 bis 20 Monaten schlachtreif. Sauen für die Ferkelerzeugung werden drei bis vier Jahre alt, Mastschweine nur etwa sechs bis sieben Monate.
Was wiegt ein Rind bei der Schlachtung : 510 kgHausrind / Gewicht
Wie reich ist ein Landwirt
Durchschnittliche Einkommen
Es handelt sich dabei um einen Durchschnittswert über alle Betriebsformen. Betrachtet man nur Haupterwerbsbetriebe, so liegt das Einkommen bei 46.118 Euro je Arbeitskraft. Bei Betrieben, die Landwirtschaft nur im Nebenerwerb betrieben, sind es 19.120 Euro.
Kostenkalkulation
Gebühr Kalb 3 Monate | 300 € |
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Monatsrate | 95 € |
Gesamtkosten Aufzucht (Alter 24 Monate) | 2295 € |
Schlachtung, Reifung & Zerlegung ca. | 1100 € |
Gesamtkosten Rind + Schlachtung | 3395 € |
Wie hoch ist das Einkommen von Landwirtinnen und Landwirten Betriebsführung, Familie & Personal. Das durchschnittliche Einkommen in der Landwirtschaft lag im Wirtschaftsjahr 2021/2022 bei rund 43.500 Euro je Arbeitskraft.
Wie viele Kühe muss man mindestens halten : Rinder sind ökonomisch gesehen die wichtigsten Nutztiere der deutschen Landwirtschaft. Während die Zahl der Rinderhalter sinkt, steigen die Herdengrößen: Über zwei Drittel der Rinder leben in Betrieben, die mindestens 100 Tiere halten.