Wie schreibe ich eine gute Stellungnahme?
Wie schreibt man eine Stellungnahme

  1. Sammle Informationen, um deine eigene Meinung begründet vertreten zu können.
  2. Verwende einen sachlichen Stil.
  3. Schreibe deine Argumente nieder.
  4. Stelle deine eigene Meinung dar.
  5. Belege deine Meinung mit Argumenten und Beispielen.

Die Stellungnahme ist ein Text, in dem die Autorinnen und Autoren ihre Position zu einem bestimmten Thema darlegen, ihre Meinung begründen und erläutern. In einer Stellungnahme sollte die eigene Meinung für oder gegen eine Thematik nicht nur genannt, sondern auch mit Argumenten und Beispielen begründet werden.Mögliche Satzanfänge für die Begründung: Dies ist so, weil … Ein Grund dafür ist, dass … Aufgrund dessen kann man sehen, dass… Das zeigt sich daran, dass … Zu dieser Meinung komme ich, weil …

Wie beendet man eine Stellungnahme : Im Schluss der Stellungnahme fasst du kurz die wichtigsten Punkte zusammen und stellst noch einmal deine Meinung dar. Wenn es um einen Konflikt geht, versuche hier im Schluss auch einen Kompromiss oder eine Lösung anzudeuten. Beispiel: Aus den genannten Gründen bin ich für eine Helmpflicht auf dem Schulweg.

Was ist das Ziel einer Stellungnahme

Bei einer Stellungnahme handelt es sich um eine schriftliche Meinungsäußerung zu einem bestimmten Sachverhalt. Man findet sie oft in Zeitungen, wissenschaftlichen Veröffentlichungen, als Äußerungen von Politikern, von Unternehmen etc. Das Ziel ist es, dem Leser (Adressaten) die eigene Meinung zu verdeutlichen.

In welcher Zeit wird eine Stellungnahme schreiben : Die Zeitform ist das Präsens, in manchen Fällen kannst du aber auch das Perfekt nutzen. Für eine Stellungnahme verwendest du 2-3 Argumente. Diese werden mit einer These eingeleitet, es folgt die Begründung und dazu ein Beispiel. Eine Stellungnahme ist anders als eine Erörterung.

Typische Elemente in Einleitungen

  1. Hinführung zum Thema.
  2. konkrete Benennung des Themas.
  3. Relevanz des Themas.
  4. Abgrenzung des Themas zu benachbarten Themen.
  5. Ziel der Arbeit.
  6. Aufbau der Arbeit.


Der Satzanfang ist immer gleich: Jeder Satz beginnt mit dem Subjekt und hält die immer gleiche Reihenfolge Subjekt – Verb – Objekt ein. Schon eine kleine Abwandlung dieses Satzbaumodells hält den Leser davon ab, auf die Rutschbahn in den Schnarchmodus zu geraten: „Das Publikum nahm die Plätze ein.

Was ist ein guter Satzanfang

Ein guter Satzanfang stellt einen Bezug zum vorherigen Satz her. Das macht man im Deutschen in der Regel mit einem Bindewort (Konjunktion) oder einem Umstandswort (Adverb). Mit dem Bezug auf den vorherigen Satz stellst du klar, in welchem Verhältnis der aktuelle Satz zu dem letzten steht.2:54Empfohlener Clip · 61 SekundenStellungnahme schreiben | einfach erklärt – YouTubeBeginn des vorgeschlagenen ClipsEnde des vorgeschlagenen ClipsStellung nehmen – Vorgehen

  1. Du gibst zuerst die vorgegebene Äußerung in deinen eigenen Worten wieder und erklärst die Behauptung.
  2. Dann formulierst du deine Stellungnahme zu der Aussage.
  3. Deine Meinung musst du noch mit überzeugenden Begründungen nachvollziehbar machen und mit Beispielen aus dem Text verstärken.


Hier sind 7 Tipps für eine gelungene Argumentation:

  1. Bilde dir deine eigene Meinung.
  2. Formuliere eine klare These.
  3. Orientiere dich an deinen Gesprächspartnern.
  4. Baue deine Argumente logisch auf.
  5. Unterstütze deine These mit Fakten und Beispielen.
  6. Passe deine Argumentation immer wieder an.
  7. Nutze die Einwandvorbehandlung.
  8. Fazit.

Was ist ein Einleitungssatz Beispiel : Was ist ein Einleitungssatz Gerade in Schulaufsätzen wird oft ein sogenannter Einleitungssatz gefordert, der die weiteren Ausführungen vorbereitet. Bezieht sich dein Text beispielsweise auf ein Buch, stellst du hier kurz das Werk vor. Du nennst den Autor, den Titel, das Erscheinungsjahr und den Kern des Inhalts.

Wie sieht ein Einleitungssatz aus : Eine Einleitung soll, wie der Name schon sagt, dem Leser einen leichteren Einstieg in deine wissenschaftliche Arbeit ermöglichen, bevor er zum eigentlichen Hauptteil kommt. Du erklärst also kurz dein Thema, das Ziel, dass Du damit verfolgst, und gibst einen Überblick über den Aufbau des Inhalts.

Was sind spannende Satzanfänge

Du kannst Satzanfänge je nachdem, was Du ausdrücken möchtest, nutzen. Unter anderem kannst Du hier etwas erläutern, aufzählen, schlussfolgern oder auch zusammenfassen. Einige der gängigsten Satzanfänge sind „Also“, „Während“, „Aber“, „Dann“, „Nun“ und „Plötzlich“.

Abwechslungsreiche Satzanfänge in der Standardsprache

Funktion Beispiele
Reihenfolgen darstellen Als Erstes Als Letztes Als Nächstes An dieser Stelle Daraufhin Drittens Ebenfalls Ebenso Erstens Letztlich Wie bereits erwähnt Wie zuvor besprochen Zu Beginn Zuerst Zugleich Zuletzt Zunächst Zusätzlich Zweitens

Der Satzanfang ist immer gleich: Jeder Satz beginnt mit dem Subjekt und hält die immer gleiche Reihenfolge Subjekt – Verb – Objekt ein. Schon eine kleine Abwandlung dieses Satzbaumodells hält den Leser davon ab, auf die Rutschbahn in den Schnarchmodus zu geraten: „Das Publikum nahm die Plätze ein.

Wie fängt man mit dem Hauptteil an : Was kommt alles in den Hauptteil Zu Beginn des Hauptteils deiner Arbeit solltest du den aktuellen Stand der Forschung nennen, mit der du dich beschäftigst. Gefolgt von weiteren Komponenten wie einem Methodenkapitel, dem Ergebnisteil und abschließend solltest du diese Komponenten zusammenführen.