Wie sagt man in Bayern zu Plätzchen?
Und um beim Bäckerhandwerk zu bleiben: Die bayerischen „Platzl“, norddeutsch „Plätzchen“, haben ihren Ursprung ebenfalls in der Antike.Gscheid wiederum bedeutet nichts anderes als klug bzw. gescheit, woraus im bayerischen Dialekt das Wort gscheid wird. Ein Haferl bezeichnet im bayerisch-österreichischen Sprachraum eine große Tasse.Grund genug für uns zu feiern und eine Jubiläums-Weiße, die „Muospacher Bockfotzn“, einzubrauen: Ein kräftiger Weißbierbock, der einer „gscheidn Watschn“ gleichkommt. Echt stark, pikant-vollmundig, dazu leicht malzig und hefig-aromatisch. Ein wahres Schmankerl für alle Bockbierkenner.

Was bedeutet Frau auf Bayrisch : Kachel ist im bairischen und schwäbischen Sprachraum ein Schimpfwort für eine Frau, insbesondere in der Form von „alte Kachel“ für „altes Weib“, außerdem eine abwertende Bezeichnung für die weibliche Scham.

Wie heißen Weihnachtsplätzchen

Verschiedene Weihnachtsplätzchen: Butterplätzchen, Florentiner, Makronen, Zimtsterne, Spritzgebäck, Bethmännchen, Anis Plätzchen, Vanillekipferl, Springerle, Printen, Mohnkringel und mehr.

Wie nennt man Plätzchen : Plätzchen. Die Bezeichnung Plätzchen ist das Diminutiv von „Platz“, einem „flach geformten Kuchen“, in Süddeutschland Platzerl, Bredle, Brötle, Gutsle, Loible/Loibla, in der Schweiz Biscuit, im Dialekt Güetzi, Guetzli, Gutzi und ähnlich genannt.

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gescheid – Frühneuhochdeutsches Wörterbuch. Adv. 1. ›scharfsinnig, schlau, gewitzt, geschickt, gerissen, verschlagen‹, mit Tendenz zum Übergang auf ›klug‹; insgesamt eher auf negative Charaktereigenschaften wie ›verschlagen, listig‹ als auf positive bezogen, meist vom Menschen, auch von Tieren gesagt.

Was heißt Mund auf Bayrisch

Apropos Mund, für alle, die jetzt nur vom Lesen schon peinlich berührt sind, weil sie des Bairischen nicht mächtig sind: Fotzn = Mund. Fotznspangla = Zahnarzt. Bussifotzn = Kussmund.In Oberbayern hieß das Wort Stranitze(l), im oberen Niederbayern an Isar und Vils Staritze(l) und in Österreich Stanitze(l), während im nördlichen Bayern Rogel das übliche Wort für die Papiertüte war.Flirten auf Bayrisch

I mog di Ich mag dich/Ich liebe dich
Busserl Kuss (ein „Schmatzerl“ ist ein feuchterer Kuss)
Mogst a Busserl Möchtest du einen Kuss
Dangschiges Deandl hübsches Dirndl
A fesches Madl hübsches Mädchen


Bedeutungen: [1] sein wahres Ich verbergen und ein anderes Bild vortäuschen.

Wie nennt man Kekse noch : Als Plätzchen werden dagegen vor allem selbstgebackene Kekse bezeichnet. Wir sagen ausdrücklich „hauptsächlich“ und „vor allem“, denn darüber hinaus gibt es noch ein paar andere Ausdrücke wie „Plätzle“, „Loible“ oder „Biskuit“ und Ausnahmen bestätigen sowieso immer die Regel.

Wo sagt man Plätzchen : “ [2] „In Mitteldeutschland und Österreich werden Plätzchen als Kekse bezeichnet, in der deutschsprachigen Schweiz Biscuits, im Dialekt Güetzi, Guetzli, Chrömli und ähnlich, in Süddeutschland auch Platzerl, Brötle, Bredla, Loible/Loibla oder Guatl/Gutsle/Guatsle (übergreifend für Süßigkeiten). “

Was heißt auf Bayrisch mein Schatz

In der Sprache der Liebe ist die Form Spatzl wiederum ein Synonym für Schatz oder Schätzchen.

Spezl, der

Das Wort „Spezl“ ist in Bayern zwar sehr gebräuchlich, aber im ursprünglichen Sinn nur schwer zu übersetzen. Ein Spezl ist ein Freund, aber irgendwie mehr und auch weniger als das.An Guadn!

In der bairischen Sprachwissenschaft bzw. im Dialekt bedeutet das so viel wie "Guten Appetit". Lass es dir schmecken auf Bayerisch.

Wie nennt man Mädchen in Bayern : Mädchen heißen hüben wie drüben Deandl, Diandl, Madl, Moidl, Mensch oder Mesch. Die Großmutter heißt je nach Region Großmam, Al, Nan oder Ofrau.