Wie pflegt man die Fetthenne?
Idealerweise sollte die Fette Henne an einen frostfreien Tag ab Ende März beschnitten werden.Doch die Fetthenne bildet eine Ausnahme: Sie liebt vollsonnige Standorte und kommt sogar mit Hitze und Trockenheit zurecht. Aber auch mit einem halbschattigen Platz kann sich die Staude arrangieren. Viel wichtiger ist ihr ein durchlässiger Boden.Gießen: Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden.

Wie pflege ich die Fetthenne : Fetthennen Standort

Je nach Herkunft bevorzugt die Fetthenne eher trockene Böden. Die Vorliebe für Sonne haben alle Varietäten der Familie der Dickblattgewächse jedoch gemeinsam. Ideal ist ein pH-Wert von 6,5 und eine gute Drainage im Staudenbeet oder Topf, da Staunässe nicht toleriert wird.

Was macht man mit der Fetten Henne im Winter

Einen besonderen Schutz braucht die Fette Henne im Winter übrigens nicht. Sie ist sehr robust und überlebt unseren Winter problemlos. Ist die Fette Henne nicht in einem Beet, sondern im Topf oder Balkonkasten eingepflanzt, sollte Frost vermieden werden.

Wie sieht Fetthenne im Winter aus : Die Fetthenne blüht je nach Art und Sorte ab Juli und dann oft bis in den Herbst hinein. Im Winter sind die mit Schnee überzogenen Samenstände ein attraktiver Blickfang. Die Blüten der hohen Sorten sind silbrig-weiß über rosa bis hin zu dunkelrot. Sie ziehen Schmetterlinge stark an.

Die meisten Sedum-Arten sind ein- oder mehrjährige krautige Pflanzen. Ein Teil davon ist immer- oder wintergrün. Ihr Wuchs kann sowohl kriechend als auch buschig sein. Ihre Wuchshöhen reichen dementsprechend von wenigen Zentimetern bei den teppichbildenden Arten bis zu 60 cm bei den höheren Arten.

Fallen Fetthennen im Beet auseinander und legen sich zu Boden, kann es daran liegen, dass sie zu alt sind. Dann sollten sie im Frühjahr geteilt und somit verjüngt werden. Auch könnte der Standort zu nährstoffreich sein. In dem Fall sollten Sand, Kies oder Split in den Boden gearbeitet werden, um ihn abzumagern.

Was für Dünger für Fetthenne

Fetthennen sind sehr anspruchslos und robust. Daher benötigen sie so gut wie keine Pflege. Lediglich bei den Hohen Fetthennen sollten im Frühjahr die Stängel vom Vorjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Auf künstlichen Stickstoffdünger sollte verzichtet werden, organischer Dünger reicht bei der Staude vollkommen aus.Denn die Fette Henne ist winterhart. Schneiden sollten Gartenbesitzer die Staude deshalb erst im Frühjahr. Sind die Stiele mit den Blüten dann eingetrocknet, werden die alten Triebe um ein bis zwei Drittel gekürzt und zurückgeschnitten.Die Fetthenne blüht je nach Art und Sorte ab Juli und dann oft bis in den Herbst hinein. Im Winter sind die mit Schnee überzogenen Samenstände ein attraktiver Blickfang. Die Blüten der hohen Sorten sind silbrig-weiß über rosa bis hin zu dunkelrot. Sie ziehen Schmetterlinge stark an.

Gartenbesitzer sollten diese im Frühjahr zurückschneiden. Dann sind die Stiele mit den üppigen Blütenständen eingetrocknet und können um ein bis zwei Drittel gekürzt werden. Kahle und verholzte Pflanzenteile schneidet man dicht über dem Boden ab. So verjüngt sich die Pflanze und treibt anschließend wieder kräftig aus.

Wie schneide ich Fetthenne richtig : Gartenbesitzer sollten diese im Frühjahr zurückschneiden. Dann sind die Stiele mit den üppigen Blütenständen eingetrocknet und können um ein bis zwei Drittel gekürzt werden. Kahle und verholzte Pflanzenteile schneidet man dicht über dem Boden ab. So verjüngt sich die Pflanze und treibt anschließend wieder kräftig aus.