Wie merke ich ob ich zu wenig Sauerstoff habe?
Die Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, Müdigkeit und schließlich Bewusstlosigkeit sind Symptome, die auf Sauerstoffmangel zurückzuführen sein können. Häufig wird Luftnot als Symptom des Sauerstoffmangels fehlgedeutet.Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, den Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen. Während körperlicher Aktivitäten benötigen die Muskeln mehr Sauerstoff, was dazu führt, dass das Herz schneller schlägt und die Atmung beschleunigt wird.Eine geringe Sauerstoffversorgung des Gehirns wird als Hypoxie bezeichnet, während eine fehlende Sauerstoffversorgung als Anoxie bezeichnet wird. Ertrinken, Gasvergiftung, Herzstillstand, Lähmungen sind Beispiele für Sauerstoffmangel im Gehirn.

Wie macht sich Sauerstoffmangel im Gehirn bemerkbar : Bei einer kurzen Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff können Symptome wie Koordinations-, Wahrnehmungs- oder Gedächtnisstörungen auftreten, die sich in der Regel wieder zurückbilden. Eine längere Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff von mehr als fünf Minuten führt zu einer tiefen Bewusstlosigkeit, dem Koma.

Welches Organ reagiert am empfindlichsten auf einen Sauerstoffmangel

Der Sauerstoffmangel schädigt grundsätzlich alle Organe, doch das Gehirn reagiert am empfindlichsten. Hier sterben am schnellsten Zellen ab, wenn das Blut zu wenig Sauerstoff enthält.

Was kann man gegen zu geringe Sauerstoffsättigung tun : Ist die Sauerstoffsättigung und folglich auch der Sauerstoffpartikaldruck zu niedrig, kann in manchen Fällen eine Sauerstofftherapie notwendig werden. Dabei wird Sauerstoff über eine Nasenbrille oder Maske zugeführt. In manchen Fällen sind Intubation und künstliche Beatmung notwendig.

Mögliche Gründe dafür sind:

  1. Herz-Kreislaufstörungen.
  2. Herzfehler.
  3. geringer Sauerstoffgehalt in der Umgebungsluft (z.B. im Hochgebirge)
  4. erhöhter Sauerstoffverbrauch durch körperliche Anstrengung.


So geht's:

  1. Gehen Sie in den Vierfüßlerstand.
  2. Stützen Sie sich auf den Unterarmen ab.
  3. Legen Sie den Kopf auf den Händen ab.
  4. Der Bauch ist frei.
  5. Atmen Sie möglichst entspannt in den Bauch.
  6. Atmen Sie mit der Lippenbremse aus.
  7. Bleiben Sie so lange in der Stellung, bis sich Ihre Atmung beruhigt und die Atemnot gelindert hat.

Ist man bei Sauerstoffmangel müde

Bei zunehmendem Sauerstoffmangel kommt es demnach zu Kopfschmerzen sowie zu Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, aber auch Atemnot, Verwirrtheit, Schwindel und Benommenheit bis zur Apathie. „Die bei einem Sauerstoffmangel auftretenden Symptome, insbesondere die Atemnot, können sehr unangenehm sein.Ist die Sauerstoffsättigung und folglich auch der Sauerstoffpartikaldruck zu niedrig, kann in manchen Fällen eine Sauerstofftherapie notwendig werden. Dabei wird Sauerstoff über eine Nasenbrille oder Maske zugeführt. In manchen Fällen sind Intubation und künstliche Beatmung notwendig.Unter 10 % Sauerstoff schwindet das Bewusstsein ohne Warnung, Gehirnschädigung und Tod folgen in wenigen Minuten, wenn nicht sofort eine Wiederbelebung erfolgen kann. Schon zwei Atemzüge Stickstoff oder anderer inerter Gase verursachen Bewusstseinsverlust, der schnell zum Tod führen kann.

Folgende Erkrankungen können zu einer zu niedrigen Sauerstoffsättigung führen: COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) Lungenemphysem. Asthma bronchiale.

Wie sieht die Haut bei Sauerstoffmangel aus : Bei wenig Sauerstoff wird es dunkler und sieht bläulich aus. Sichtbar wird dies an dünnen Hautpartien, wo die direkt unter der Haut verlaufenden Blutgefäße am ehesten durchschimmern. Das erklärt etwa die blauen Lippen, Ohrläppchen und Fingerspitzen bei Zyanose.

Warum habe ich das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können : Erschwerte Atmung kann durch eine Vielzahl an körperlichen Krankheiten wie zum Beispiel COPD, Lungenembolie, Asthma, Allergien oder als Nebenwirkung von Medikamenten hervorgerufen werden. Wenn diese Symptome ohne körperliche Ursachen auftreten kann die Ursache in einer psychischen Erkrankung liegen.

Wie bekommt man zu wenig Sauerstoff im Blut

Mögliche Gründe dafür sind:

  1. Herz-Kreislaufstörungen.
  2. Herzfehler.
  3. geringer Sauerstoffgehalt in der Umgebungsluft (z.B. im Hochgebirge)
  4. erhöhter Sauerstoffverbrauch durch körperliche Anstrengung.


Eine geringfügige Erhöhung der Blutsauerstoffsättigung kann durch sehr schnelles, tiefes Ein- und Ausatmen (Hyperventilation) erreicht werden. Dabei verringert sich gleichzeitig der Kohlendioxidgehalt (CO2). Daneben kann die Sauerstoffsättigung auch während einer Sauerstofftherapie erhöht sein.Ist die Sauerstoffsättigung und folglich auch der Sauerstoffpartikaldruck zu niedrig, kann in manchen Fällen eine Sauerstofftherapie notwendig werden. Dabei wird Sauerstoff über eine Nasenbrille oder Maske zugeführt. In manchen Fällen sind Intubation und künstliche Beatmung notwendig.

Wie sieht die Zunge bei Sauerstoffmangel aus : Eine schwere Lungen- oder Herzkrankheit kann durch den Sauerstoffmangel eine lila-blaue Färbung der Zunge und Schleimhäute verursachen.