Auf dem Jungfraujoch braucht der Koch bereits rund 15 Minuten Geduld, bis das Ei durch gegart ist. Auf dem Mount Everest auf 8848 m ü. M. kann man noch so lange warten, das Ei wird nie hart.Deshalb müssen Eier in der Höhe länger kochen, denn wenn ein wachsweiches Ei bei normalen Konditionen ca. 7 Minuten braucht, braucht es bei weniger als 100 °C länger. Pro 500 m brauchen Eier ca. 30 Sekunden länger.Eierkochzeit
Meereshöhe | Zeit für hartes Ei |
---|---|
0 m | 8:54 |
500 m | 9:25 |
1000 m | 9:59 |
1500 m | 10:38 |
Kann man im Himalaya ein Ei kochen : Ein Ei am Mount Everest beginnt aufgrund des geringen Luftdrucks schon bei 60° zu kochen. Ein Ei braucht 70° um durch zu werden, also kann man dort oben ohne Druckkochtopf nicht kochen.
Warum muss man Eier in den Bergen länger kochen
Mit zunehmender Höhe nimmt der Luftdruck ab. Damit sinkt der Siedepunkt von Wasser. Die Kochzeit verlängert sich. Auf 1500 Metern liegt die Siedetemperatur nicht mehr bei 100 sondern bei 95 Grad Celsius.
Bei welcher Temperatur kocht das Wasser auf dem Mount Everest : Auf dem 8848 Meter hohen Mount Everest wäre es gar unmöglich, ein Ei zu kochen. Denn dort oben verdampft Wasser schon bei etwa 70 Grad Celsius – Eiweiß stockt dagegen erst bei einer Temperatur von 84,5 Grad.
Mit zunehmender Höhe nimmt der Luftdruck ab. Damit sinkt der Siedepunkt von Wasser. Die Kochzeit verlängert sich. Auf 1500 Metern liegt die Siedetemperatur nicht mehr bei 100 sondern bei 95 Grad Celsius.
Auf der Zugspitze, deren Gipfel sich auf einer Höhe von 2.962 m befindet, kocht Wasser zum Beispiel schon bei +89,8°C. Dort herrscht ein Druck von nur 693 hPa. Möchtest du dort ein Ei hart kochen, dann dauert das Hartkochen länger als im Tal.
Wie lange braucht ein Ei auf 2000 Meter
Auf Meereshöhe dauert es rund 9 Minuten bis das Ei hart wird, auf 2000 Meter bereits 11 Minuten und auf 4000 Meter sogar über 16 Minuten.Bist du in den Bergen, musst du mehr Zeit für dein Ei kalkulieren: Bei geringerem Luftdruck kocht Wasser bei einer niedrigeren Temperatur als 100 Grad. Dein Ei bekommt weniger Hitze ab – und braucht daher länger.In 5000 Meter Höhe ist der Druck sogar nur noch nahezu halb so groß wie auf Meeresniveau. Auf dem 8848 Meter hohen Mount Everest wäre es gar unmöglich, ein Ei zu kochen.
Mit zunehmender Höhe nimmt der Luftdruck ab. Damit sinkt der Siedepunkt von Wasser. Die Kochzeit verlängert sich. Auf 1500 Metern liegt die Siedetemperatur nicht mehr bei 100 sondern bei 95 Grad Celsius.
Wie kalt ist es auf der Spitze des Mount Everest : Im Januar, dem kältesten Monat, beträgt die Durchschnittstemperatur auf dem Gipfel −36 °C und kann auf Werte bis zu −60 °C fallen. Auch im wärmsten Monat, dem Juli, steigen die Temperaturen nicht über die Frostgrenze, die Durchschnittstemperatur auf dem Gipfel beträgt dann −19 °C.
Warum ist es auf dem Mount Everest kalt : In den Bergen ist die Luft dünner. Das heißt, es gibt weniger Sauerstoff. Hier dehnt sich warme Luft schnell aus. Dabei kühlt sie ab.
Warum müssen Eier in den Bergen länger Kochen
Bist du in den Bergen, musst du mehr Zeit für dein Ei kalkulieren: Bei geringerem Luftdruck kocht Wasser bei einer niedrigeren Temperatur als 100 Grad. Dein Ei bekommt weniger Hitze ab – und braucht daher länger.
Bist du in den Bergen, musst du mehr Zeit für dein Ei kalkulieren: Bei geringerem Luftdruck kocht Wasser bei einer niedrigeren Temperatur als 100 Grad. Dein Ei bekommt weniger Hitze ab – und braucht daher länger.Auf der Zugspitze, deren Gipfel sich auf einer Höhe von 2.962 m befindet, kocht Wasser zum Beispiel schon bei +89,8°C. Dort herrscht ein Druck von nur 693 hPa. Möchtest du dort ein Ei hart kochen, dann dauert das Hartkochen länger als im Tal.
Wo geht man auf dem Everest aufs Klo : Am Basecamp, wo es während der Klettersaison mehr Träger, Köche und Helfer gibt, stehen auch Toilettenzelte mit Behältern, in denen die Exkremente gesammelt werden. Wenn diese voll sind, werden sie in tiefer gelegene Gebiete gebracht und deren Inhalt ordentlich entsorgt.