Eine der besten Möglichkeiten, einen Mentor zu finden, besteht darin, sich an Dein bestehendes Netzwerk zu wenden. Es gibt sicherlich einige Leute in Deinem Bekanntenkreis, die bereits Erfolg in Deinem Bereich oder Deiner Branche hatten. Erstelle eine Liste diesen Personen und grenze Deine Auswahl dann weiter ein.Nach dem Ausfüllen des Anmeldeformulars und Zahlung der Registrierungsgebühr in Höhe von 30 €, wirst du auf unsere MentorMe Matching-Plattform weitergeleitet.Da Mentoren keine Vergütung erhalten, ist ihre Leistung nicht an die Mentees gebunden. Das bringt eine gewisse Objektivität, die im Coaching unter Umständen fehlt.
Wie kann ein Mentor helfen : Unterstützung: Die Mentorin steht der Mentee bei wichtigen Entscheidungen zur Seite, ohne selbst zu entscheiden. Sie unterstützt sie bei der Erarbeitung von beruflichen Strategien sowie bei der Karriereplanung und bespricht mit ihr mögliche Hindernisse.
Warum braucht man einen Mentor
Ein Mentor hilft Dir, Fehler zu vermeiden.
Sie verfügen über Kenntnisse in der für Dich relevanten Branche und können Dir dabei helfen, Anfängerfehler zu vermeiden. Du lernst aus den Fehlern Deines Mentors und umgehst dadurch eigene Stolpersteine.
Wann braucht man einen Mentor : Ein Mentor setzt Zeit ein, die er für seine eigene Karriere verwenden könnte, um anderen zu helfen, ihre Träume zu verfolgen. Doch wenn die Mentees begeistert dabei sind, Neues zu lernen, dann ist diese Zeit gut investiert. In der Regel betreuen Cliff und ich Startups und ihre Gründer.
7Was kostet mich das Mentoring Das Mentoring dauert standardmäßig sechs Monate zum Preis von 149,00€ pro Monat. Viel wichtiger ist jedoch die Zeit, die Sie investieren, um Ihre Ziele zu erreichen – es lohnt sich.
Bei einem sogenannten coachenden Führungsstil wird der Chef zum Mentor, der auf Augenhöhe mit dem Mitarbeiter agiert. Voraussetzung für eine coachende Führung ist eine gute Unternehmenskultur. Mitarbeiter und Chef müssen gut aufeinander eingespielt sein.
Was genau macht ein Mentor
Der Mentor sollte dem Mentee als Vorbild und Ratgeber dienen. In Unternehmen handelt es sich dabei meist um erfahrene, langjährige Mitarbeiter. Sie übernehmen unentgeltlich die Rolle eines Lehrers und „väterlichen Freundes“ für Berufsanfänger.Vorteile für die Mentor:innen
Mentor:innen stellen ihren Mentees ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung. Doch auch die Mentor:innen selbst profitieren persönlich von dieser engen Form der Zusammenarbeit mit einem ambitionierten und motivierten Schützling. Sie können …Ein Mentor muss aber auch härtester Kritiker, bester Förderer und vertrauensvoller Coach in einem sein. Sein Ziel muss es sein, den Wissenstransfer seines Mentees (so nennt man die „unangestaubten“, jungen Kollegen) zu fördern. Er unterstützt seinen Schützling bei der Erreichung und Umsetzung seiner beruflichen Ziele.
Es gibt jedoch einige tiefgreifende Unterschiede zwischen den beiden Maßnahmen: Coaching ist in der Regel stärker auf die Verbesserung der Leistung und das Erreichen konkreter Ziele ausgerichtet, während Mentoring eher auf die langfristige persönliche und berufliche Entwicklung ausgerichtet ist.
Wie läuft ein Mentoring ab : Mentoring funktioniert wie eine Art Tandemprogramm oder Patenschaft. Im Berufsleben wird dabei eine meist höhergestellte Person mit besonderer Berufs- und Lebenserfahrung einer aufstrebenden jüngeren Fachkraft über einen gewissen Zeitraum hinweg zur Seite gestellt.
Wen betreut ein Mentor : Ein Mentor berät die Mentees bei neuen beruflichen Aufgaben. Neueinsteiger lernen dadurch ihren neuen Arbeitsbereich schnell kennen. Außerdem hilft das Mentoring auch bei der beruflichen Weiterentwicklung, wenn wichtige Karriereentscheidungen anstehen.