Das Genus wird durch die Artikel der, die, das bestimmt.
- Das Femininum, das weibliche Geschlecht, hat den Artikel die: die Feder, die Tasche.
- Das Maskulinum, das männliche Geschlecht, hat den Artikel der: der Vogel, der Typ.
- Das Neutrum, das sächliche Geschlecht, hat den Artikel das: das Auto, das Rad.
Kann man das Geschlecht von Nomen erkennen Deutsche Nomen können männlich, weiblich oder sächlich sein – wir erkennen das am Artikel (der, die, das). Im Wörterbuch helfen uns die Abkürzungen m (maskulin = männlich), f (feminin = weiblich) oder n (neutral = sächlich).Im Deutschen gibt es drei bestimmte Artikel: « der » für männliche Wörter, « die » für weibliche Wörter und « das » für neutrale Wörter. Wer Deutsch als Muttersprache gelernt hat, weiß meist intuitiv, ob ein Wort der, die oder das als Artikel hat.
Wie erkennt man das Geschlecht eines Nomens : Es gibt für Substantive drei unterschiedliche Geschlechter: männlich (maskulin), weiblich (feminin) und sächlich (neutrum). Zu erkennen sind sie jeweils an den unterschiedlichen bestimmten Artikeln, die den Substantiven vorangestellt werden: der, die und das.
Wie bestimme ich den Genus im Plural
Beim Genus handelt es sich um das grammatische Geschlecht eines Wortes. Die Mehrzahl von Genus lautet ‚Genera'.
Was ist ein Genus Beispiel : Im Deutschen werden drei Genera unterschieden: maskulines Genus (männliches Geschlecht), kurz: Maskulinum, Beispiel: (der) Löffel. feminines Genus (weibliches Geschlecht), kurz: Femininum, Beispiel: (die) Gabel. neutrales Genus (sächliches Geschlecht), kurz: Neutrum, Beispiel: (das) Messer.
Der Genus (lat.: Geschlecht) ist das Geschlecht eines Nomens. Jedes Nomen hat ein grammatisches Geschlecht, welches man an dem bestimmten Artikel (Geschlechtswort oder Begleiter), der vor jedem Nomen stehen kann (der Computer, das Fahrrad, die Aufgabe) erkennt.
Das Genus im Deutschen
Im Deutschen gibt es, wie bereits erwähnt, drei grammatische Genera; maskulin, feminin und neutrum. Die Genuszuweisung folgt im Deutschen nur bedingt einigen Regeln. Sie ist durch phonologische, morphologische und semantische Regularitäten gekennzeichnet.