Kapstachelbeere oder Andenbeere (Physalis peruviana)
Die Kapstachelbeere (Physalis peruviana) wird häufig einfach als Physalis bezeichnet. Sie wächst wild in Südamerika. Heute wird sie vor allem in Afrika, Südamerika oder Ostasien angebaut, aber auch in Südfrankreich.Die Ananaskirsche (Physalis pruinosa), auch Erdkirsche genannt ist deutlich kleiner als die Andenbeere und reift deswegen auch deutlich früher. Ist die Frucht reif so fällt sie vom Strauch, deswegen auch der Beiname Erdkirsche. Die Frucht kann gleich verspeist werden.Diese Pflanzenart ist in allen grünen Teilen giftig. Weder Tiere noch Menschen sollte also Blätter, Stängel oder unreife Früchte von der Pflanze naschen. In reifem Zustand sehen die Beeren der Lampionblume wunderschön aus, vom Verzehr wird dennoch abgeraten.
Warum ist Physalis so gesund : Die Frucht gilt zudem als ein hervorragender Lieferant von Beta-Carotin (wird im Körper zu Vitamin A) und Vitamin C. Die Beere enthält auch das Vitamin B1 sowie B6. Der ausgezeichnete Proteingehalt der Physalis angulata unterstützt den Muskelaufbau, stimuliert das Zellwachstum und kann sogar beim Abnehmen helfen.
Unter welchen Namen ist die Physalis noch bekannt
Die Andenbeere (Physalis peruviana) ist häufig nur unter der Bezeichnung Physalis bekannt – was genau genommen nicht korrekt ist, da es sich hierbei um den Gattungsnamen handelt, unter den auch die Tomatillo, die Erdkirsche und die Blasenkirsche fallen.
Wie heißt die Physalis noch : Der korrekte Name lautet eigentlich Kapstachelbeere oder auch Andenbeere. Physalis stammt ursprünglich aus Peru und Chile.
Die ideale Portion entspricht einer Handvoll Physalis zwischen 25 und 30 Stücke. Wertvolle Unterstützung kommt von der British Dietetic Association, die einen einfachen Leitfaden zum Abmessen der richtigen Essensportion mit den eigenen Händen als Maßeinheit entwickelt hat.
Der korrekte Name lautet eigentlich Kapstachelbeere oder auch Andenbeere. Physalis stammt ursprünglich aus Peru und Chile. Angebaut wird sie heute auch in Amerika, Indien, Südfrankreich oder Neuseeland.
Was ist der Unterschied zwischen einer Physalis und Lampionblumen
Die Lampionblume ist eine krautige Pflanze, die im Unterschied zu den zum Beerenanbau verwendeten Physalis-Arten mehrjährig ist. Zudem ist sie hier heimisch, es wird vermutet, dass sie ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien stammt.Als Vorhang, Fensterbild oder Raumteiler können Sie die Lampions wie Perlen auf Golddraht oder Bindfaden fädeln und mehrere Ketten nebeneinander aufhängen. Bunt wird der Schmuck, wenn Sie zu den Lampions noch Blätter, Schneckenhäuser, Nüsse oder getrocknete Früchte verwenden.Die ideale Portion entspricht einer Handvoll Physalis zwischen 25 und 30 Stücke. Wertvolle Unterstützung kommt von der British Dietetic Association, die einen einfachen Leitfaden zum Abmessen der richtigen Essensportion mit den eigenen Händen als Maßeinheit entwickelt hat.
Wie viel Physalis darf man am Tag essen Wie in anderen Bereichen gilt auch hier: Die Menge macht's. Damit Physalis gesund für Sie bleiben, empfehlen Expertinnen und Experten eine Tagesmenge von einer Handvoll Physalis. Sie können die Früchte entweder pur essen oder in anderen Gerichten weiterverarbeiten.
Wann darf man Physalis nicht essen : Unreife Physalis-Früchte (z.B. aus eigenem Anbau) sollten Sie auf keinen Fall essen, da diese giftig sind. Das enthaltene Alkaloid Solanin kann zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Bauchkrämpfen, Erbrechen und ähnlichen Vergiftungserscheinungen führen.
Sind Physalis gut für die Leber : Sie ist gut für die Leber: die Physalis enthält drei hepatoprotektive Komponenten (Vitamin C, Zeaxanthin und Luteolin) und wurden in der Vergangenheit gegen Gelbsucht verwendet. Sie verbessert das Sehvermögen: Durch Zeaxanthin und Luteolin wird nicht nur das Sehvermögen geschützt, sondern auch der Verlust vorgebeugt.
Wann erntet man die Lampionblume
Physalis braucht recht viel Sonne, Wärme und Wasser, damit die Früchte in unseren Breiten auch tatsächlich ausreifen. Üblicherweise kannst Du die namensgebenden Ballons von Lampionkirsche und Lampionblume im Laufe des Sommers ernten, sobald sie sich kräftig orange verfärbt haben.
Die Lampionblume (Physalis alkekengi), eine alte Gartenstaude, bringt mit ihren herzförmig gebuchteten Kelchblättern in leuchtendem Orange-Rot eine gehörige Portion Farbe ins Staudenbeet. Die Pflanze gehört zur Gattung Physalis (griechisch für "Blase"), einem Nachschattengewächs (Solanaceae).Die reife Beere ist natürlicherweise von einer klebrigen Schicht überzogen, die für die Gesundheit unbedenklich ist. Wenn man sie unter fließendem Wasser abwäscht, schmeckt die Physalis milder. Waschen ist ratsam, da dabei eventuell vorhandene Pflanzenschutzmittelrückstände entfernt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Lampionblume und Physalis : Die Lampionblume ist eine krautige Pflanze, die im Unterschied zu den zum Beerenanbau verwendeten Physalis-Arten mehrjährig ist. Zudem ist sie hier heimisch, es wird vermutet, dass sie ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien stammt.