Wie funktioniert die Virtualisierung?
Die mit Abstand beliebteste Form der Servervirtualisierung ist die vollständige Virtualisierung. Das heißt, ein bestimmter Hypervisor arbeitet direkt mit einem physischen Server zusammen, um dessen Ressourcen zu überwachen, zu abstrahieren und nach Bedarf an die zugehörigen virtuellen Maschinen zu verteilen.Virtualisierung bietet einige Sicherheitsvorzüge. Beispielsweise können VMs, die mit Malware infiziert sind, auf einen Zeitpunkt zurückgesetzt werden (als Snapshot bezeichnet), an dem die VM nicht infiziert und stabil war. Sie können auch einfacher gelöscht und neu erstellt werden.Bei Hardwarevirtualisierung werden mehrere virtuelle Prozessoren für jedes der Gastbetriebssysteme emuliert. Mit diesen Prozessortechnologien kannst Du mehrere virtuelle Prozessoren in einem Gastbetriebssystem oder bei mehreren Prozessorkernen in einem physischen Prozessor nachbilden.

Wie funktioniert ein virtueller Server : Bei der Virtualisierung von Servern, die sich häufig in einem externen Rechenzentrum oder einer Cloudumgebung befinden, wird ein physischer Server in mehrere virtuelle Maschinen (VMs) umgewandelt. Ein virtueller Server ist so konfiguriert, dass mehrere Nutzer ihre Verarbeitungskapazität teilen können.

Welche Vorteile hat die Virtualisierung

Virtuelle Server und ihre Vorteile

  1. 8 Argumente, die für eine Virtualisierung sprechen.
  2. enorme Kosten- und Zeitersparnis.
  3. weniger Hardware, weniger Probleme.
  4. optimale Ausfallsicherheit (Desaster Recovery)
  5. problemlose Erweiterbarkeit vom virtuellen Server.
  6. dauerhafte Verfügbarkeit.
  7. sehr gute Homeofficeanbindung.

Welche Virtualisierungen gibt es : Bei Virtualisierung wird unterschieden zwischen Server-, Netzwerk-, Desktop-, Anwendungs-, Speicher- und Datenvirtualisierung.

Bei der Servervirtualisierung handelt es sich um eine Technik, bei der mithilfe von Hardware und Software eine Trennung zwischen den Ebenen des Betriebssystems und der Ressourcen erfolgt.

Bei der Servervirtualisierung handelt es sich um eine Technik, bei der mithilfe von Hardware und Software eine Trennung zwischen den Ebenen des Betriebssystems und der Ressourcen erfolgt.

Warum virtualisiert man einen Server

Die Server-Virtualisierung ermöglicht es Hosting-Anbietern beispielsweise, die IT-Ressourcen in Rechenzentren effizient auszunutzen und an Kunden bedarfsgerecht für Websites, Onlineshops, Entwicklungsumgebungen, komplexe Anwendungen und eigene Web-Infrastruktur-Projekte zu vermieten.Nachteile der Virtualisierung:

  • Ausfall aller VM bei Ausfall des Wirtssystems ergibt ein erhöhtes Risiko.
  • Ungenaue Zeitscheiben.
  • Höhere Latenzzeiten mit mehr VM pro System.

Die Virtualisierung von Servern lohnt sich grundsätzlich, wenn Ressourcen ungenutzt bleiben und Server nicht ausgelastet sind. Mit einem virtuellen Server lässt sich zum Beispiel auch eine eigene Cloud einrichten.

Nachteile der Virtualisierung: Ausfall aller VM bei Ausfall des Wirtssystems ergibt ein erhöhtes Risiko. Ungenaue Zeitscheiben. Höhere Latenzzeiten mit mehr VM pro System.

Welche Nachteile hat Virtualisierung : Nachteile der Virtualisierung:

  • Ausfall aller VM bei Ausfall des Wirtssystems ergibt ein erhöhtes Risiko.
  • Ungenaue Zeitscheiben.
  • Höhere Latenzzeiten mit mehr VM pro System.