Auch die Reihenfolge beim Entrümpeln nach Kategorien ist wichtig: Zuerst ist Kleidung dran, dann kommen Bücher, Papiere, Kleinkram und zum Schluss Erinnerungsstücke. An diese Abfolge sollte man sich halten, so Marie Kondo. Mit der Zeit lerne man, leichter loszulassen.Die wichtigste Regel für ein effektives Aussortieren lautet: Gehen Sie in Kategorien vor! Das heißt, räumen Sie nicht einzelne Schubladen oder Schränke auf, sondern nehmen Sie sich jeweils alle Ihre CDs, alle Schuhe, alle Rucksäcke und Taschen, alle Bücher, alle Gläser, alle Pullover und so weiter vor.Fotografieren Sie jeden Raum, machen Sie die Schränke auf und halten Sie das Chaos bildlich fest. Dann legen Sie für jedes Zimmer eine Ausmist-Akte an. Schreiben Sie auf ein Stück Papier den Raumnamen und was darin auszumisten ist. Diese planvolle Herangehensweise ans Ausmisten bezeichnet man auch als Decluttering.
Wie motiviere ich mich zum Ausmisten : Aufräumen mit Psycho-Tricks!
- 5 mentale Strategien, mit denen Sie effektiv ans Werk gehen.
- Simulieren Sie einen Umzug.
- Machen Sie einen Einkaufsbummel bei sich daheim.
- Koppeln Sie Zimmer und Zweck.
- Leichter geht's im Team.
- Tun Sie ein gutes Werk.
Was macht Ausmisten mit der Psyche
Wenn wir gestresst sind, neigt unser Gehirn dazu, uns zum Aufräumen und/oder Putzen zu bewegen. Der Grund klingt logisch: Diese Handlungen geben uns das Gefühl von Kontrolle und Macht, und das führt zu einem Gefühl von Sicherheit. Negative Gefühle werden weniger. Wir fühlen uns glücklicher.
Wie radikal ausmisten : Radikal ausmisten: So kannst du vorgehen
- Nimm dir Zeit für das Ausmisten.
- Sortiere Schritt für Schritt deine Sachen aus.
- Stelle dir Fragen, wann du etwas das letzte Mal genutzt hast.
- Nutze die KonMari-Methode.
- Bleibe am Ball.
- Kleidung und Dinge in deiner Nähe spenden.
- Kugelschreiber, Stifte, Blöcke und Hefte spenden.
Ausmisten: Die zehn Gebote gegen das Chaos zu Hause
- Nicht über seine Verhältnisse leben. Ein guter Start ist es, zu akzeptieren, dass die Größe des Zuhauses darüber entscheidet, wie viele Dinge man unterbringen kann.
- Ausmisten.
- Gutes tun.
- Stauraum.
- Krimskrams-Schublade.
- Zurücklegen.
- Der richtige Standort.
- Routine.
Wir präsentieren Dinge, die du garantiert NICHT mehr brauchst und die du ohne schlechtes Gewissen entsorgen kannst.
- Alte Kabel.
- Gebrauchte Parktickets im Auto.
- Sprüche-Postkarten.
- Einsame Socken.
- Rechnungen mit abgelaufener Garantie.
- Geschenke, die du nur zuhause hast, falls der Schenker mal vorbeikommt.
- Alte Medikamente.
Was macht Aufräumen mit der Psyche
Wenn wir gestresst sind, neigt unser Gehirn dazu, uns zum Aufräumen und/oder Putzen zu bewegen. Der Grund klingt logisch: Diese Handlungen geben uns das Gefühl von Kontrolle und Macht, und das führt zu einem Gefühl von Sicherheit. Negative Gefühle werden weniger. Wir fühlen uns glücklicher.Manchmal hilft es schon, wenn man weiß, was man vorher vermeiden sollte.
- Erst sortieren, dann kaufen und wegräumen.
- Nicht alles auf einen Tag schieben.
- Sich nicht ablenken lassen.
- Sich nicht unter Druck setzen.
- Es muss nicht perfekt sein.
Probier es einfach aus: Hier die besten Tipps, wie du loswirst, was dir nicht mehr guttut – und so wieder zur dir findest.
- Entrümpele dein Zuhause. Stehe mal kurz auf und gehe durch deine Wohnung.
- Entrümpele deinen Lebensstil.
- Entrümpele deine Pläne.
- Entrümpele deinen Freundeskreis.
- Entrümpele deine Vergangenheit.
Nach dem Ausmisten kommt das Aufräumen. Auch das geschieht im Tiefschlaf: Die Erinnerungen werden neu geordnet. Unser Gedächtnis muss im Alltag schwer zu vereinbarende Ansprüche erfüllen: Schnell aufnahmefähig soll es sein, schnell abrufbar, gleichzeitig von Dauer und zuverlässig.
Warum Ausmisten der Seele gut tut : Wenn wir entrümpeln, aufräumen und Ordnung schaffen, passiert folgendes: Die Ausschüttung von Endorphinen gibt uns Glücksgefühle. Du schaffst Dir Raum für positive Veränderungen. Eine Entrümpelung schafft dir Ruhe und Klarheit und Du fühlst Dich befreit.
Wie wirkt sich Unordnung auf die Psyche aus : Unordnung führt zu Stress, Müdigkeit und depressiver Stimmung. Unordnung schüttet bei Frauen Stresshormone aus. Sie sind weniger zufrieden und weisen chronische Stresssymptome auf. Hinzu kommen Müdigkeit und eine depressive Stimmung.
Wie miste ich meine Wohnung richtig aus
9 Tipps zum entspannten Ausmisten der Wohnung
- Erst planen, dann ausmisten.
- Krempel-Hotspots erkennen.
- Bereiche priorisieren und Ziele festlegen.
- Klein denken.
- Mit schnellem Erfolg starten.
- Gegenstände in drei Kategorien sortieren.
- Einen festen Platz für Dinge finden.
- Erfolge feiern und stolz sein.
Zusatzsymptome. Im Rahmen einer Depression ist der Antrieb häufig gestört, d.h. Betroffene können sich nur schwer aufraffen. Selbst die Erledigung alltäglicher Dinge wie Einkaufen, Aufräumen, Arbeiten usw. kann große Überwindung kosten, schnell zu Ermüdung führen und zum Teil einfach auch nicht bewältigt werden.Unordnung führt zu Stress, Müdigkeit und depressiver Stimmung. Auswirkung auf den Schlaf und das Essverhalten. Und wenn das nicht bereits für Ordnung spricht…
Ist Aufräumen gut für die Seele : Wir alle kennen das Sprichwort: Ordnung ist das halbe Leben. Aber was steckt dahinter Aufräumen hilft der Seele – das belegt auch die Wissenschaft, die sagt, dass ein ordentliches und sauberes Zuhause eine entscheidende Rolle für unsere psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden spielt.