Struktur. Die Letzte Generation wurde im Dezember 2021 von Henning Jeschke, Lea Bonasera und Melanie Guttmann gegründet. Jeschke und Bonasera hatten vorab bereits an Aktionen von Extinction Rebellion und am Hungerstreik der letzten Generation teilgenommen.Die Letzte Generation finanziert sich über Spenden. Laut Website können Spendende mit 50 Euro eine Bahnfahrt eines Aktivisten, mit 100 Euro einen Raum, in dem die Gruppe sich auf „friedlichen zivilen Widerstand vorbereitet“, oder mit 1.000 Euro eine einwöchige Unterkunft für Protestierende finanzieren.Der Climate Emergency Fund (CEF) ist eine Non-Profit-Organisation nach dem US-Steuercode 501(c)(3), die Einzelpersonen und Gruppen finanziert und unterstützt, welche die Öffentlichkeit über die Bedrohung durch den Klimawandel aufklären und von politischen Entscheidungsträgern Maßnahmen fordern.
Wer steht hinter den Klimaklebern : Die "Letzte Generation" ist kein Verein, keine Organisation im herkömmlichen Sinne. Nach Angaben der Sprecherin entstanden aus einem Hungerstreik im Herbst 2021, hat die Bewegung inzwischen rund 1.200 Unterstützerinnen und Unterstützer (Stand: Mai 2023).
Welches Ziel hat die Letzte Generation
Seit dem Hungerstreik machte die „Letzte Generation“ insbesondere durch Verkehrsblockaden von sich reden. Im April 2023 gab die Initiative das Ziel aus, den Verkehr in Berlin stillzulegen. Seither klebten sich Aktivisten in mehreren Städten immer wieder mit der Hand am Asphalt fest.
Wer zahlt den Schaden der klimaaktivisten : Der Lufthansa-Konzern will Klima-Aktivisten und -Aktivistinnen der "Letzten Generation" zur Kasse bitten. Laut "Bild am Sonntag" fordert das Unternehmen 740.000 Euro Schadensersatz. Der größte finanzielle Schaden ist demnach bei einer Aktion in Hamburg entstanden.
Die "Letzte Generation" soll 50.000 Euro erhalten haben, allerdings nicht direkt, sondern über den Berliner Verein Wandelbündnis. Dieser arbeitet mit den Klimaaktivisten zusammen, stellt einzelne von ihnen als Mitarbeiter ein für Klimavorträge und Workshops.
Was verdienen Aktivisten in der "Letzten Generation" Für eine Anstellung bei der "Letzten Generation" wird in Online-Seminaren und Chatnachrichten geworben. Bis zu 1.300 Euro könne die Organisation ihren Aktivist:innen monatlich zahlen, ergaben die Recherchen.
Wer bezahlt die Klimakleber
Finanziert werden unter anderem Rechtsanwälte die straffällig gewordene „Klimaaktivisten“ vertreten, oder auch Beispiel Seminare (z.b. Green Legal Impact Germany e.V.) in denen Vorgehensweisen und zum Teil Aktionen besprochen werden (Ausrüstungen, Verhalten usw.).Die grundsätzliche Frage nach der Herkunft des Geldes ist kein großes Geheimnis: Die "Letzte Generation" finanziert sich zum allergrößten Teil aus Spenden, beziehungsweise Crowdfunding. Selbst nach Schließung ihrer beiden Konten sammelt die Gruppierung weiter Geld über eine neu angelegte Homepage.Die Kosten für die hoheitliche Aufgabenerfüllung der Polizei sollen grundsätzlich vom Staat getragen werden. Ein Rückgriff auf die allgemeinen Gebührenvorschriften ist damit ausgeschlossen, weil die polizeilichen Vorschriften insofern abschließend sind.
Die "Letzte Generation" hat mehr als 1,4 Millionen Spenden gesammelt. Die grundsätzliche Frage nach der Herkunft des Geldes ist zunächst einmal rasch beantwortet: Die Klimakleber finanzieren sich zum allergrößten Teil aus Spenden, beziehungsweise Crowdfunding, wie es heute heißt.
Was arbeitet die Letzte Generation : Die Letzte Generation ist ein Bündnis von Aktivisten, die sich gegen den Klimawandel einsetzt. Zu den umstrittenen Aktionen der Letzten Generation gehören Straßenblockaden und das Bewerfen von Gemälden in Museen mit Lebensmitteln.
Woher kommt das Geld der klimaaktivisten : Die grundsätzliche Frage nach der Herkunft des Geldes ist kein großes Geheimnis: Die "Letzte Generation" finanziert sich zum allergrößten Teil aus Spenden, beziehungsweise Crowdfunding. Selbst nach Schließung ihrer beiden Konten sammelt die Gruppierung weiter Geld über eine neu angelegte Homepage.
Wie viel Geld bekommt ein klimaaktivisten
Demnach werden den Klimaaktivisten der Letzten Generation Gehälter ausgezahlt, „um zivilen Ungehorsam zu fördern“. Kinderlose Singles erhielten nicht mehr als 1200 Euro und verheiratete Personen mit zwei Kindern 1800 Euro. Der Aufstand der Letzten Generation finanziert sich über Spenden.
Demnach werden die Aktivisten durch Spendengelder, die die Organisation erhält, finanziert. Hauptsponsor der „Letzten Generation“ ist die US-Organisation „Climate Emergency Fund“, wie eine Sprecherin der Organisation gegenüber Merkur.de von IPPEN.Fonds-Pionier Ökoworld Unternehmen zahlt Strafen der »Letzten Generation« Gerichte verhängen gegen Klimakleber regelmäßig Geldstrafen, Behörden stellen Einsätze in Rechnung. Für all das will das Unternehmen Ökoworld aufkommen – und die Beträge den Aktivisten erstatten.
Woher kommt das Geld für Letzte Generation : Bis auf ein einmaliges Darlehen in Höhe von 10.000 Euro finanziert sich die Letzte Generation nach eigenen Angaben ausschließlich über Spenden: Direktüberweisungen, Crowdfunding-Aktionen, Paypal-Zahlungen. Da einzelne Konten der Gruppe gesperrt wurden, hat man immer wieder neue Wege für Spendengelder überlegen müssen.