Wer steckt hinter die Letzte Generation?
Die Letzte Generation wurde im Dezember 2021 von Henning Jeschke, Lea Bonasera und Melanie Guttmann gegründet. Jeschke und Bonasera hatten vorab bereits an Aktionen von Extinction Rebellion und am Hungerstreik der letzten Generation teilgenommen.Die Letzte Generation finanziert sich über Spenden. Laut Website können Spendende mit 50 Euro eine Bahnfahrt eines Aktivisten, mit 100 Euro einen Raum, in dem die Gruppe sich auf „friedlichen zivilen Widerstand vorbereitet“, oder mit 1.000 Euro eine einwöchige Unterkunft für Protestierende finanzieren.Finanziert werden unter anderem Rechtsanwälte die straffällig gewordene „Klimaaktivisten“ vertreten, oder auch Beispiel Seminare (z.b. Green Legal Impact Germany e.V.) in denen Vorgehensweisen und zum Teil Aktionen besprochen werden (Ausrüstungen, Verhalten usw.).

Wer steht hinter den Klimaklebern : Die "Letzte Generation" ist kein Verein, keine Organisation im herkömmlichen Sinne. Nach Angaben der Sprecherin entstanden aus einem Hungerstreik im Herbst 2021, hat die Bewegung inzwischen rund 1.200 Unterstützerinnen und Unterstützer (Stand: Mai 2023).

Woher kommt das Geld für die Letzte Generation

Wie finanziert sich die Gruppe Die "Letzte Generation" finanziert sich nach eigenen Angaben zum allergrößten Teil über Spenden oder Crowdfunding. Anfang 2022 veröffentlichte die Gruppe einen Transparenzbericht. Demnach erhielt sie im vergangenen Jahr mehr als 900.000 Euro an Spenden und gab etwa 535.000 Euro aus.

Wer bezahlt die Kleber Aktivisten : Demnach werden die Aktivisten durch Spendengelder, die die Organisation erhält, finanziert. Hauptsponsor der „Letzten Generation“ ist die US-Organisation „Climate Emergency Fund“, wie eine Sprecherin der Organisation gegenüber Merkur.de von IPPEN.

Die deutsche Klima-Gruppe «Letzte Generation» zahlt ihren Aktivisten einen Lohn aus. Bis zu 1300 Euro erhalten Vollzeitaktivisten einem Medienbericht zufolge. Finanziert wird das Salär aus Spenden. Klimaaktivisten sorgten zuletzt unter anderem mit dem Beschmutzen von Kunstwerken mit Lebensmitteln für Schlagzeilen.

Die "Letzte Generation" hat mehr als 1,4 Millionen Spenden gesammelt. Die grundsätzliche Frage nach der Herkunft des Geldes ist zunächst einmal rasch beantwortet: Die Klimakleber finanzieren sich zum allergrößten Teil aus Spenden, beziehungsweise Crowdfunding, wie es heute heißt.

Wer zahlt die Klimakleber

Demnach werden die Aktivisten durch Spendengelder, die die Organisation erhält, finanziert. Hauptsponsor der „Letzten Generation“ ist die US-Organisation „Climate Emergency Fund“, wie eine Sprecherin der Organisation gegenüber Merkur.de von IPPEN.Fonds-Pionier Ökoworld Unternehmen zahlt Strafen der »Letzten Generation« Gerichte verhängen gegen Klimakleber regelmäßig Geldstrafen, Behörden stellen Einsätze in Rechnung. Für all das will das Unternehmen Ökoworld aufkommen – und die Beträge den Aktivisten erstatten.Die Nichtregierungsorganisation aus Kalifornien finanziert elf internationale Klimaprotestgruppen mit über fünf Millionen Euro. Die "Letzte Generation" soll 50.000 Euro erhalten haben, allerdings nicht direkt, sondern über den Berliner Verein Wandelbündnis.

Klimaaktivisten müssen Polizeieinsätze bezahlen

Die Polizei in Hessen stellt Klimaaktivisten wegen ihrer Klebe-Aktionen die Kosten für die Einsätze ihrer Beamten in Rechnung. Das hat das Innenministerium in Wiesbaden auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitgeteilt.

Wer zahlt den Schaden der klimaaktivisten : Der Lufthansa-Konzern will Klima-Aktivisten und -Aktivistinnen der "Letzten Generation" zur Kasse bitten. Laut "Bild am Sonntag" fordert das Unternehmen 740.000 Euro Schadensersatz. Der größte finanzielle Schaden ist demnach bei einer Aktion in Hamburg entstanden.

Was verdient ein Klimakleber im Monat : Ein Einstiegsgehalt als Klimakleber liegt in Deutschland zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto im Monat. Mit steigender Erfahrung und Verantwortung kann das Gehalt auf bis zu 4.000 Euro brutto im Monat ansteigen.

Werden Klima Kleber verurteilt

Ein weiterer Klima-Kleber wurde zu drei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die drei Männer und eine Frau Anfang März aus Protest die Bundesstraße 27 in Heilbronn blockiert haben.

In ihrem Transparenzbericht des Jahres 2022 gab die „Letzte Generation“ an, Einnahmen von insgesamt über 900.000 Euro erzielt zu haben. Über 890.000 Euro kamen demnach durch Spenden über Paypal und Direktüberweisungen sowie Sammelspenden und Crowdfunding zustande. Demgegenüber stehen Ausgaben von knapp 534.000 Euro.Klimaaktivisten müssen Polizeieinsätze bezahlen

Das hat das Innenministerium in Wiesbaden auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitgeteilt. Dabei gilt offenbar die Regel: Je sorgfältiger geklebt wird, desto teurer wird es für die Aktivisten.

Werden Klimakleber vom Staat bezahlt : Demnach rekrutiert die Protestbewegung Nachwuchsaktivist*innen für Positionen in Vollzeit, Teilzeit oder auf einer Basis von 520 Euro. Das monatliche Gehalt für Vollzeitmitarbeitende beträgt dem Bericht zufolge bis zu 1.300 Euro und ist somit eine sozialversicherungspflichtige Anstellung.