Wer ist der echte Maverick?
Synchronisation

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Capt. Pete „Maverick“ Mitchell Tom Cruise Patrick Winczewski
Lt. Bradley „Rooster“ Bradshaw Miles Teller Roman Wolko
Penelope „Penny“ Benjamin Jennifer Connelly Claudia Urbschat-Mingues
Vizeadmiral Beau „Cyclone“ Simpson Jon Hamm Sascha Rotermund

Oder eben auch nicht, denn "Top Gun: Maverick" ist so real, dass im Cockpit ohnmächtig werdende Charaktere auch bei den Dreharbeiten ohnmächtig geworden sind. Selbst das Erbrochene ist echt. Das Fazit heißt: Einfach nur Wow – ein Film, mit dem Gefühl beim Gucken, als würde man selber mitfliegen.Mit der Widmung des Films Exodus: Götter und Könige gedachte Ridley Scott seines Bruders, mit jener des Top-Gun-Sequels Top Gun: Maverick tat das sein Nachfolger als Regisseur, Joseph Kosinski.

Welche Krankheit hat Ice in Maverick : Wie man es geschafft hat, den Star trotz seiner Kehlkopfkrebs-Erkrankung, die zu einem weitestgehenden Rückzug aus der Öffentlichkeit geführt hat, in das Sequel einzubauen, könnt ihr aktuell im Kino sehen. Mehr zu „Top Gun: Maverick“ gibt es auch in unserem Podcast Leinwandliebe.

Ist Top Gun: Maverick echt

So gut wie alle Szenen in "Top Gun: Maverick" sind also real umgesetzt worden. Sieht man Tom Cruise im Cockpit, so saß er hier wirklich im Flugzeug und sauste in Hochgeschwindigkeit durch die Lüfte. Auch die anderen Stars mussten selbst in den Flieger.

Sind die flugszenen in Top Gun echt : Darin erklärt Produzent Jerry Bruckheimer unter anderem, dass die Crew mit der US-Navy zusammengearbeitet habe, um „Top Gun: Maverick“ möglichst authentisch umsetzen zu können. „Die Flugsequenzen mussten echt sein, deshalb haben unsere Schauspieler drei Monate lang extrem hart trainiert.

Tom Cruise ist bekannt dafür, seine waghalsigen Stunts und imposanten Actionszenen selbst zu drehen. In "Top Gun: Maverick" war das allerdings nicht der Fall, denn der Hollywood-Star durfte einen Kampfjet nicht selbst fliegen – obwohl er es gerne getan hätte.

Nicht so "Top Gun: Maverick". Tom Cruise hat dafür gesorgt, dass die Flugszenen in echten Kampfjets gedreht wurden. Denn wie das Gesicht eines Menschen sich verzieht, wie sein Körper reagiert, wenn er mit 7 g in den Sitz gepresst wird, "das kann man nicht imitieren", sagt Cruise.

Warum spielt Meg Ryan nicht in Maverick

“Top Gun” aus dem Jahr 1986: Ohne Kelly McGillis als Charlotte Blackwood wäre Tom Cruise als “Maverick” nie zur Piloten-Legende geworden. 2022 hat er sie einfach ausgetauscht. Das liegt einfach daran, dass Kelly McGillis nicht für die Neuauflage vorgesehen war.Tom Cruise ist bekannt dafür, seine waghalsigen Stunts und imposanten Actionszenen selbst zu drehen. In "Top Gun: Maverick" war das allerdings nicht der Fall, denn der Hollywood-Star durfte einen Kampfjet nicht selbst fliegen – obwohl er es gerne getan hätte.Tom Cruise ist bekannt dafür, seine waghalsigen Stunts und imposanten Actionszenen selbst zu drehen. In "Top Gun: Maverick" war das allerdings nicht der Fall, denn der Hollywood-Star durfte einen Kampfjet nicht selbst fliegen – obwohl er es gerne getan hätte.

So gut wie alle Szenen in "Top Gun: Maverick" sind also real umgesetzt worden. Sieht man Tom Cruise im Cockpit, so saß er hier wirklich im Flugzeug und sauste in Hochgeschwindigkeit durch die Lüfte. Auch die anderen Stars mussten selbst in den Flieger.

Sind die Schauspieler in Top Gun selbst geflogen : Um den Kampfjet zu fliegen, absolvierten die „Top Gun“-Stars ein monatelanges Training. Die F/A-18 Super Hornet erreicht Geschwindigkeiten bis knapp 2000 Kilometer pro Stunde, die Schauspielerinnen und Schauspieler waren Belastungen von 7 g ausgesetzt.

Warum spielt Kelly McGillis nicht in Maverick mit : Auf die Frage, warum sie nicht für die 2022 erschienene Top Gun-Fortsetzung Top Gun: Maverick verpflichtet wurde, antwortete sie 2019, dass sie mittlerweile für Hollywood offenbar „zu alt und zu dick“ sei. McGillis war mit Boyd Black und Fred Tillman verheiratet. Sie hat zwei Töchter und lebte in Pennsylvania.

Ist Hangman Der Sohn von Iceman

Jake Seresin, Rufname Hangman, ist ein weiterer Schüler der Top-Gun-Akademie und der Sohn von Tom "Iceman" Kazansky.

Um den Kampfjet zu fliegen, absolvierten die „Top Gun“-Stars ein monatelanges Training. Die F/A-18 Super Hornet erreicht Geschwindigkeiten bis knapp 2000 Kilometer pro Stunde, die Schauspielerinnen und Schauspieler waren Belastungen von 7 g ausgesetzt.„Die Flugsequenzen mussten echt sein“: Für „Top Gun: Maverick“ setzten sich Tom Cruise und seine Kollegen und Kolleginnen in F-18-Kampfjets. Unter anderem wurde auch mit der Navy für den Dreh trainiert, wie ein neuer Clip verrät.

Hat Tom Cruise die Stunts selbst gemacht : Der Schauspieler ist dafür bekannt, dass er seine Stunts selbst macht. Beim Dreh zu "Mission Impossible 6" springt Cruise von einem Hausdach auf ein anderes. Bei seiner Landung rammt er mit dem Fuß in einem so ungünstigen Winkel gegen die Hauswand, dass der Knöchel bricht.