Wer hat 1970 Le Mans gewonnen?
Porsche 917 KH – Le Mans Sieger 1971.Der erfolgreichste Hersteller ist Porsche mit 19 Siegen, gefolgt von Audi mit 13 Siegen. Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist Tom Kristensen mit neun Siegen (bei 17 Starts). In den Jahren 1997, 2000 bis 2005 sowie 2008 und 2013 erzielte er jeweils den ersten Platz.Ganze 19-mal hat Porsche schon die 24-Stunden von Le Mans gewonnen.

Wer gewann Le Mans 1969 : Ferrari

Ferrari gewann in Le Mans über fünfzig Jahre lang nicht mehr. Dieses perfekte Modell des Ford GT40 im Maßstab 1:8 basiert auf dem Chassis #1075, das 1969 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans siegreich war.

Wer gewann Le Mans 1965

Ferrari 250 LM – Sieger von Le Mans 1965 – Race Weathered.

Wer hat 1966 das Rennen von Le Mans gewonnen : Auch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann Ford mit den Fahrern Bruce McLaren und Chris Amon. Ferrari siegte in Monza und bei der Targa Florio und hatte am Saisonende zwei Punkte Rückstand auf Ford. Ford gewann mit 38 Punkten zum ersten Mal die Sportwagen-Weltmeisterschaft.

Auch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann Ford mit den Fahrern Bruce McLaren und Chris Amon. Ferrari siegte in Monza und bei der Targa Florio und hatte am Saisonende zwei Punkte Rückstand auf Ford. Ford gewann mit 38 Punkten zum ersten Mal die Sportwagen-Weltmeisterschaft.

Nico Hülkenberg, Earl Bamber und Nick Tandy kamen 2015 im Porsche 919 Hybrid bis auf 2 Runden an diesen Rekord heran. 405 km/h: Der absolute Topspeed auf dem Circuit de la Sarthe in Le Mans. Aufgestellt wurde diese Marke im Jahr 1988 von Roger Dorchy auf der Hunaudieres-Gerade, die damals noch keine Schikanen aufwies.

Wie viel kostet ein Porsche 917k

Noch tiefer griff ein Sammler für den ersten Platz des Rankings in die Tasche: der Porsche 917 K mit der Karosserienummer 917-024 wurde für mehr als 14 Millionen US-Dollar verkauft. Die Nummer 024 ist kein geringeres Modell als der Wagen von Jo Siffert aus Steve McQueens Film „Le Mans“ von 1971.Der AF Corse Ferrari 499P mit der Startnummer 51, gefahren von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi, holte sich nach dramatischen 24 Stunden den zehnten Gesamtsieg des italienischen Herstellers in Le Mans.1968 war ein bedeutendes Jahr für den Ford GT40. Zum vierten Mal in Folge gewann der GT40 das härteste Straßenrennen der Welt, die 24 Stunden von Le Mans. Ford hatte in den Jahren 1966 bis 1969 insgesamt sechs Siege bei diesem Rennen errungen.

Am 10. bis 11. Juni 1967 siegte Dan Gurney zusammen mit A. J. Foyt beim 24 Stunden Rennen von Le Mans.

Ist Le Mans 66 wahr : Hinter Le Mans 66 steckt eine wahre Geschichte. Sie gilt bis heute als eines der verbissensten Duelle des Motorsports. Das Duell lieferten sich aber nicht Miles und Shelby, sondern die beiden Automobilhersteller Ford und Ferrari – in den USA kam der Film daher auch unter dem Titel „Ford v Ferrari“ in die Kinos.

Wer war der schnellste Fahrer auf dem Nürburgring : Fahrer Tom Schwister absolvierte mit dem Fahrzeug eine Runde auf der 20,8 Kilometer langen Nordschleife in 7:25,231 Minuten und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 289 km/h. Das aktualisierte Plaid-Modell wurde für die Zeit mit dem neuesten Track-Pack ausgestattet.

Was ist der teuerste Porsche aller Zeiten

Damals wurde der Porsche 917K, den Steve McQueen im Film "Le Mans" steuerte, für sage und schreibe 14 Millionen Dollar (rund 11,9 Millionen Euro) in Pebble Beach versteigert. Bis heute Rekord für einen Sportwagen aus Zuffenhausen, doch der Titel scheint in Gefahr, denn ein neuer Spieler hat das Parkett betreten.

Am einfachsten gelingt der Einstieg mit dem 718 Cayman oder 718 Boxster, die in der Basis zwischen 60.000 und 70.000 Euro liegen. Das Cabrio ist etwas teurer als das Coupé. Um die 70.000 Euro startet auch das SUV Porsche Macan, während für den großen Bruder Cayenne schon um die 90.000 Euro fällig werden.Mit dem McLaren F1 und dem Williams-Le Mans Prototyp hat BMW zwei Gesamtsiege und mehrere gute Platzierungen in Langstrecken-rennen gewonnen. Ohne Zweifel wird diese Zeit als eine der intensivsten BMW Beteiligung und Wettbewerbsfähigkeit in Erinnerung bleiben.

Wie ist Shelby gestorben : 10. Mai 2012, Baylor University Medical Center, Dallas, Texas, Vereinigte StaatenCarroll Shelby / Verstorben

Carroll Shelby starb am 10. Mai 2012 im Alter von 89 Jahren an einem schweren Herzleiden, das sein Leben schon über mehrere Jahrzehnte hinweg beeinträchtigte. Er hinterließ seine Frau Cleo, drei Kinder, sechs Enkel und sechs Urenkel.