Wer gehört zur Medien Union?
Hinter der Medien Union steht die Verleger-Familie Schaub, der unter anderem die Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ gehört.Bis heute ist die Medien Union ein Familienunternehmen geblieben. Die Nachfahren der Gründerväter sind auch 2021 die Anteilseigner. Im Mittelpunkt steht die Verlegerfamilie Schaub. Seit 1945 gibt sie in der Pfalz eine Zeitung heraus.Medien Union

Medien Union GmbH Ludwigshafen
Rechtsform GmbH
Gründung 1947 (als „Rheinpfalz“ Verlag und Druckerei-Gesellschaft mbH)
Sitz Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Leitung Thomas Schaub, Ulrich Lingnau

Wer ist der Eigentümer der Süddeutschen Zeitung : Der Süddeutsche Verlag befindet sich seit Februar 2008 zu 81,25 Prozent im Besitz der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) mit Sitz in Stuttgart, deren Hauptgesellschafter die Medien Union und die Gruppe Württembergischer Verleger sind. Die weiteren Anteile hält die Verlegerfamilie Friedmann.

Wem gehört Medien Union GmbH Ludwigshafen

1994 übernahm er die Geschäftsführung des Verlags- und Medienunternehmens Medien Union GmbH Ludwigshafen von seinem Vater Dieter Schaub. Seit 2008 gehört er zum Herausgeberrat der Süddeutschen Zeitung, deren Vorsitzender er seit 2021 ist.

Ist Freie Presse rechts : Die "Freie Presse" ist nicht links und nicht rechts. Sie ist nicht oben, sie ist nicht unten.

Der Süddeutsche Verlag befindet sich seit Februar 2008 zu 81,25 Prozent im Besitz der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) mit Sitz in Stuttgart, deren Hauptgesellschafter die Medien Union und die Gruppe Württembergischer Verleger sind. Die weiteren Anteile hält die Verlegerfamilie Friedmann.

Städte und Gemeinden

Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim 13.705 Einwohner 33,2 km²
Heßheim 3174 Einwohner 5,8 km²
Heuchelheim bei Frankenthal 1266 Einwohner 5,8 km²
Kleinniedesheim 936 Einwohner 3,9 km²
Lambsheim * 7077 Einwohner 12,8 km²

Welcher Partei steht die SZ nahe

Laut ihrem Redaktionsstatut erstrebt die Süddeutsche Zeitung „freiheitliche, demokratische Gesellschaftsformen nach liberalen und sozialen Grundsätzen“. In der Außenwahrnehmung wird sie als linksliberal bzw. „etwas links von der Mitte“ eingestuft.Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet und gilt als „deutlich marktliberal eingestellt“.Aktionäre

Anteil Anteilseigner
21,9 % Mathias Döpfner
12,9 % CPPIB (Kanadischer Pensionsfonds)
5,0 % Axel Sven Springer
1,0 % Ariane Melanie Springer


Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten.

Wo steht die Presse politisch : Gegenwart. „Die Presse“ vertritt laut Eigendefinition eine bürgerlich-liberale Grundlinie und sieht sich in der Tradition der Revolution von 1848 (Frei seit 1848).

Welche Zeitung gehört zu welchem Verlag : Tageszeitungen

r/ü Name Verlag
r Aachener Nachrichten Zeitungsverlag Aachen GmbH
r Aachener Zeitung Zeitungsverlag Aachen GmbH
r Aar-Bote Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG
r Abendzeitung Die Abendzeitung GmbH & Co KG

Ist Mainz Rheinhessen

Rheinhessen ist eines der 13 deutschen Weinbaugebiete und es ist mit seinen knapp 27.000 Hektar Rebfläche auch das größte. Mainz, die Hauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz, ist zugleich die Capitale der Weinregion Rheinhessen.

Die Struktur der Gemeinden im Rhein-Pfalz-Kreis

  • Schifferstadt (20.403 Einwohner)
  • Bobenheim-Roxheim (10.075 Einwohner)
  • Böhl-Iggelheim (10.433 Einwohner)
  • Limburgerhof (11.578 Einwohner)
  • Mutterstadt (13.036 Einwohner)
  • Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim (13.649 Einwohner)

Die überregionalen Zeitungen werden häufig in das politische Spektrum Deutschlands eingeordnet: So gelten die Süddeutsche Zeitung als linksliberal, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als konservativ-liberal, die Welt als konservativ und die tageszeitung (taz) als links-alternativ.

Ist die Süddeutsche Zeitung Links oder rechts : Profil und Ausrichtung

In der Außenwahrnehmung wird sie als linksliberal bzw. „etwas links von der Mitte“ eingestuft. Spezifisch für die Süddeutsche Zeitung ist das Gewicht, das sie der Kultur einräumt. Das Feuilleton folgt direkt auf den politischen Teil.