AfD-Landrat: Das sind bekanntesten AfD-Politiker seit 2013
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Die Mitgliederzahl der AfD im Jahr 2021 betrug rund 30.100. Im Jahr 2013 waren es noch rund 17.700 Mitglieder. Die meisten Mitglieder in den Bundesländern hat die Partei derweil in Nordrhein-Westfalen.
Alternative für Deutschland | |
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Alice Weidel und Tino Chrupalla | |
Parteivorsitzende | Tino Chrupalla Alice Weidel |
Stellvertretende Vorsitzende | Stephan Brandner Peter Boehringer Mariana Harder-Kühnel |
Bundesgeschäftsführer | Hans-Holger Malcomeß |
Wer ist an der Spitze der AfD : Bundestagwahl 2021 – Weidel und Chrupalla zum Spitzenduo der AfD gewählt.
Wer waren die Gründer der AfD
Der entscheidende Schritt zur Parteigründung erfolgte mit der von Lucke, Konrad Adam und Alexander Gauland lancierten "Wahlalternative 2013".
Wird die AfD beliebter : Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die AfD aktuell 18,1%. In den Bundesländern kommt die AfD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17%, wobei er in den alten Bundesländern 14,9% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 25,6% beträgt.
Die Partei mit der aktuell besten Bewertung ist die CDU/CSU mit 0,6 Punkten. Im Langzeittrend des Politbarometers zählen die Volksparteien CDU/CSU als auch die SPD zu den beliebtesten Parteien.
Vom Mindestlohn profitierten vor allem die Beschäftigten in Ostdeutschland und jene im Niedriglohnbereich – Kellner, Friseure, Wäscher, Wach- und Sicherheitsdienste.
Wo steht die AfD heute
Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die AfD aktuell 18,1%. In den Bundesländern kommt die AfD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17%, wobei er in den alten Bundesländern 14,9% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 25,6% beträgt.Die AfD ist in den ostdeutschen Bundesländern derzeit die mit Abstand stärkste politische Kraft. In einer vom „Spiegel“ beauftragten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian kommt die Rechts-außen-Partei auf 32 Prozent.Parteivorsitzende von im Bundestag der Bundesrepublik Deutschland vertretenen Parteien
Partei | Vorsitzende |
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SPD | Lars Klingbeil Saskia Esken |
FDP | Christian Lindner |
GRÜNE | Omid Nouripour Ricarda Lang |
DIE LINKE | Janine Wissler Martin Schirdewan |
Dabei handelte es sich um einen Antrag, der sich gegen eine Vermögensteuer oder Vermögensabgabe stellte (20/5611), einen Gesetzentwurf „zur Anpassung steuerrechtlicher Vorschriften an die Folgen der kalten Progression“ (20/6144) sowie einen Antrag zur Schenkungs- und Erbschaftssteuer (20/6096).
Wo ist die AfD stärkste Kraft : Die AfD ist in den ostdeutschen Bundesländern derzeit die mit Abstand stärkste politische Kraft. In einer vom „Spiegel“ beauftragten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian kommt die Rechts-außen-Partei auf 32 Prozent.
Welches Bundesland hat die meisten AfD Wähler : Letzte Landtagswahlergebnisse
Bundesland | letzte Wahl | AfD |
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Baden-Württemberg | 2021 | 9,7 |
Bayern | 2023 | 14,6 |
Berlin | 2023 | 9,1 |
Brandenburg | 2019 | 23,5 |
Was ist die stärkste Partei in Deutschland
In Anbetracht der einzelnen Parteien ist die SPD mit rund 394.000 Mitglieder im Jahr 2021 führend, danach folgt die CDU mit rund 384.000 Personen. Kommen jedoch die Mitglieder der bayerischen CSU zur Statistik hinzu, verfügen die Unionsparteien über eine Mitgliederzahl von rund 515.000.
Parteienlandschaft in Deutschland. Innerhalb des demokratischen Spektrums wird der Begriff „rechts“ heute meist mit „bürgerlich“ gleichgesetzt und für die entsprechenden Parteien (in Deutschland vor allem CDU/CSU) verwendet, um sie von der „Linken“ abzugrenzen.
Christlich Demokratische Union Deutschlands | |
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Parteivorsitzender | Friedrich Merz |
Generalsekretär | Carsten Linnemann (kommissarisch) Christina Stumpp (Stellvertreterin) |
Stellvertretende Vorsitzende | Silvia Breher Andreas Jung Michael Kretschmer Carsten Linnemann Karin Prien |
Bundesgeschäftsführer | Christoph Hoppe |
Was ist das Ziel der AfD : Die AfD setzt in ihrer Finanz- und Steuerpolitik auf marktradikale Forderungen. Ihr Ziel ist ein „schlanker Staat“ ohne gesellschaftliche Verantwortung (GP 1.2).