Wer darf als Fotograf arbeiten?
So werden Sie Fotograf

Der Beruf des Fotografen ist zulassungsfrei. Das bedeutet, dass jeder als Fotograf tätig sein darf, ohne zuvor eine entsprechende Ausbildung oder ein Studium absolviert zu haben.Berufsfotografie ist seitdem auch für Autodidakten ohne Meisterprüfung erlaubt! Im Grunde kann sich somit jeder als Fotograf selbständig machen und sich als Fotograf bezeichnen! Ohne Gesellenabschluss dürfen diese jedoch keine neuen Fotografen ausbilden (HwO).Seit der Kundmachung im Bundesgesetzblatt vom 27.12.2013 zählt das Gewerbe des Berufsfotografen somit zu den freien Gewerben und kann ohne zusätzlich notwendige Nachweise einer Befähigung angemeldet werden.

Wann muss man als Fotograf ein Gewerbe anmelden : Fotograf als Gewerbetreibender

Viele Fotografen müssen ein Gewerbe anmelden. Das gilt für alle Selbstständigen, die vornehmlich nach den Anweisungen ihrer Auftraggeber fotografieren. Ob Bewerbungsfotos, Hochzeitsfotos oder Produktfotos für Werbekampagnen: Solche Aufträge fallen in den gewerblichen Bereich.

Kann jeder Fotograf werden

Das heißt im Klartext – jeder, der sich einen Gewerbeschein holt, darf Fotograf werden und als Profi arbeiten. Die “Ausbildung Fotograf” ist damit keine Pflicht mehr. Die Frage ist also nicht länger, ob man Fotograf werden kann.

Was muss ich können um Fotograf zu werden : Wie werde ich Fotograf

  • Mittlere Reife oder allgemeine Hochschulreife.
  • ein ausgeprägtes Gefühl für Bilder, den Bildaufbau, die Bildaufteilung und Farben.
  • Kreativität.
  • Räumliches Denken.
  • Kommunikationsfähigkeit.
  • Interesse und Spaß an dem Umgang mit Kunden.
  • Organisationstalent.

Zwar ist die Berufsbezeichnung „Fotograf:in“ in Deutschland nicht geschützt, d. h. du darfst dich auch ohne eine besondere Ausbildung so nennen, aber Kurse, eine Ausbildung oder ein Studium werden dir in jedem Fall helfen, die nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten zu erlangen, um in deinem Beruf erfolgreich zu sein.

Einerseits bilden Dich Fotoschulen beziehungsweise Fotoakademien in 3 Jahren zum Fotografen oder Fotodesigner aus. Andererseits kannst Du ein akademisches Studium an einer privaten oder staatlichen Hochschule in 6 bis 8 Semestern Regelstudienzeit absolvieren.

Wann ist ein Fotograf künstlerisch tätig

Auch im Auftrag von Geschäftskunden angefertigte fotografische Arbeiten könnten Kunst darstellen, wenn es sich dabei um ein eigenschöpferisch gestalterisches Schaffen handele, das eine gewisse künstlerische Gestaltungshöhe erreiche.Wie werde ich Fotograf

  • Mittlere Reife oder allgemeine Hochschulreife.
  • ein ausgeprägtes Gefühl für Bilder, den Bildaufbau, die Bildaufteilung und Farben.
  • Kreativität.
  • Räumliches Denken.
  • Kommunikationsfähigkeit.
  • Interesse und Spaß an dem Umgang mit Kunden.
  • Organisationstalent.

Im Fotografie Studium erhält dein künstlerisches Auge den praktischen und theoretischen Feinschliff. Egal ob Portraitfotografie oder Produktfotografie, analog oder digital, mit künstlerischem Anspruch, als Teil einer Werbestrategie oder dokumentierend – der Studiengang bietet jeder fotografischen Neigung etwas.

Rechtlich ist kein bestimmter Abschluss vorgeschrieben. Selbst ohne Schulabschluss ist eine Ausbildung möglich. Erkundige dich bei den Betrieben deiner Wahl, welchen Abschluss du mitbringen solltest. Je besser dein Abschluss, desto größer zumeist deine Entwicklungsmöglichkeiten.

Welche Voraussetzungen muss man erfüllen um Fotograf zu werden : Voraussetzungen

  • Mittlere Reife oder Allgemeine Hochschulreife.
  • Leidenschaft für die Fotografie & Gespür für Ästhetik.
  • Auge fürs Detail.
  • Durchsetzungsvermögen & Belastbarkeit.
  • Teamfähigkeit.
  • Fleiß & Geduld.

Ist ein Fotograf KSK pflichtig : Vereinfacht gesagt, muss jedes Unternehmen Künstlersozialabgabe zahlen, das regelmäßig selbständige Künstler:innen oder Publizist:innen (z. B. Fotograf:innen, Grafiker:innen, Webdesigner:innen, Journalist:innen, Autor:innen etc.) beauftragt.

Was braucht man um Fotograf zu sein

Wie werde ich Fotograf

  • Mittlere Reife oder allgemeine Hochschulreife.
  • ein ausgeprägtes Gefühl für Bilder, den Bildaufbau, die Bildaufteilung und Farben.
  • Kreativität.
  • Räumliches Denken.
  • Kommunikationsfähigkeit.
  • Interesse und Spaß an dem Umgang mit Kunden.
  • Organisationstalent.


a) Der (Foto-) Künstler

Grundsätzlich ist der Künstler ein freier Beruf, der – mit Mühe – so auch vom Finanzamt anerkannt wird. Hier wird die Fotografie künstlerisch betrieben, d.h. fotografische Kunstwerke geschaffen. Dabei ist wichtig, zu berücksichtigen, daß man dann seine Kunstwerke dann selbst verkauft.