Wen nennt man Oppa?
Ursprünglich war damit nur der eigene Bruder gemeint, heutzutage wird der Begriff auch im übertragenen Sinne verwendet – ähnlich wie die Bezeichnungen “brother” und “sister” im Englischen, die ursprünglich von Afroamerikanern verwendet wurde, um das freundschaftliche Verhältnis zum Gegenüber zu betonen.Die wortwörtliche Übersetzung dieser koreanischen Anreden sind eigentlich ganz einfach: Oppa bedeutet „älterer Bruder“ Hyung bedeutet „älterer Bruder“ Nuna bedeutet „ältere Schwester“„Ssi“ (씨) ist normal höflich und „Nim“ (님) ist sehr höflich. Ssi (씨) wird normalerweise für Personen verwendet, die jünger als ich sind oder eine niedrigere Position bekleiden. Da „Ssi“ (씨) ja Herr bzw. Frau bedeutet, werden die beiden Silben nur bei Erwachsenen verwendet.

Was ist eine Noona : Noona, das heißt auf Koreanisch so viel wie ältere Schwester.

Wann sagen Koreaner Oppa

oppa (오빠) = Wenn du als Frau mit einem älteren Mann sprichst, solltest du ihn mit oppa ansprechen. hyung (형) = Wenn du als Mann mit einem älteren Mann sprichst, dann solltest du ihn hyung ansprechen.

Wie zeigen Koreaner ihre Liebe : In Verbindung zu bleiben ist bei koreanischen Paaren sehr wichtig und das zeigen sie vor allem durch viele Textnachrichten. Der Partner oder die Partnerin interessiert sich dafür, was man gegessen hat oder was man am Tag gemacht hat. Dies ist ein Zeichen, dass man sich um seine Liebe kümmern möchte.

Unnie 언니 : Anrede, die Mädchen in Korea benutzen, um von älteren Mädchen zu sprechen.

Annyeonghaseyo (안녕하세요) – Hallo. Je ireum-eun xxibnida (제 이름은 xx입니다) – Ich heiße xx. Kamsahamnida (감사합니다) – Danke. Nae (네) – Ja, Aniyo (아니요) -Nein.

Was ist ein Sunbae

Sunbaenim/선배님 kommt von dem Wort Sunbae/선배. Das -nim/님 ist ein Suffix den man an das Wort anhängt um es höflicher und respektvoller zu machen. Mit dem Wort Sunbae/선배 sprichst du Menschen an die früher als du in einem Studienfach/Job angefangen haben zu lernen/arbeiten.Wenn sich Koreaner begegnen, verbeugen sie sich und grüßen einander. Das gleiche gilt für die Verabschiedung. Die Geste der Verbeugung, „Insa (인사)“ auf Koreanisch, ist eine Respektbezeugung gegenüber dem anderen. Gewöhnlich verbeugt man sich nur leicht, etwa 20 Grad tief, d. h. Kopf und Augen nach unten gerichtet.Die Frauen halten die koreanischen Männer für romantisch, weil sie, anders als die Männer in ihren Heimatländern, fürsorglich, ernst, humorvoll, rücksichtsvoll und liebenswürdig seien. Die Männer im Westen seien zu sehr auf Sex aus, und darum bestehe kaum Raum, romantische Gefühle zu hegen.

Über alle Altersgruppen hinweg sind deutsche Produkte in Korea (Republik) sehr beliebt. Sie genießen einen hervorragenden Ruf in puncto Qualität und Zuverlässigkeit. Bei privaten Verbrauchern und industriellen Kunden haben sie einen Vertrauensbonus.

Wie alt ist man in Korea bei der Geburt : Dadurch werden viele Südkoreaner bald ein oder sogar zwei Jahre jünger. Denn laut dem sogenannten Koreanischen Alter ist ein Baby bei der Geburt schon ein Jahr alt, an jedem 1. Januar – und nicht am Geburtstag – kommt ein Jahr hinzu.

Warum sagen Koreaner immer Fighting : paiting oder hwaiting (파이팅, 화이팅) aus fighting, ein koreanischer Hurraruf, der mit „Sieg“ oder „Vorwärts“ übersetzt werden kann, dient aber auch zur Ermunterung oder zum Zuspruch (wie „kämpfen“, „weiter geht's“) a-pa-teu (아파트 aus apartment, bezeichnet nicht nur das Zimmer, sondern den gesamten Appartement-Block.)

Wie sagen Koreaner danke

감사합니다 (gam-sa-ham-ni-da)

Dies ist die förmliche Art, „Danke“ auf koreanisch zu sagen. Es kommt von dem Verb 감사하다 (gamsahada) ab, das “danken” bedeutet.

Nae (네) – Ja, Aniyo (아니요) -Nein.Koreanische Männer lieben es, Freundinnen und Ehefrauen gegenüber, die voll von Aegyo sind, nachzugeben, von ihnen umgarnt zu werden und ihnen Wünsche zu erfüllen. Aegyo wird in Umfragen von Männern als die wünschenswerte Eigenschaft der Partnerin genannt.

Was denken Südkoreaner über Deutsche : Deutschland ist in Korea (Republik) sehr gut angesehen. Die Bundesrepublik war einer der ersten Staaten, die dem Land nach dem Koreakrieg halfen. Vor allem ältere Koreaner wissen, dass in den 60er Jahren viele ihrer Landsleute nach Deutschland gingen, um dort im Bergbau oder als Krankenschwestern zu arbeiten.