Totilas | |
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Edward Gal mit Totilas, NIC Assen 2009 | |
Züchter: | Jan K. und Anna Schuil |
Besitzer: | Paul Schockemöhle, Ann Kathrin Linsenhoff |
Reiter: | Edward Gal (bis 2010), Matthias Alexander Rath (bis 2015) |
Das teuerste Dressurpferd der Welt ist tot. Der Hengst Totilas starb im Alter von 20 Jahren an den Folgen einer Kolik. Das bestätigte Paul Schockemöhle, der Totilas vor zehn Jahren für die geschätzte Summe von zehn Millionen Euro gekauft hatte. Er hatte damals das Pferd Matthias Alexander Rath zur Verfügung gestellt.Paul Schockemöhle
Dabei stehen sich der letzte Totilas-Besitzer Paul Schockemöhle und der Vorbesitzer und Züchter Kees Visser gegenüber. Der Hengst Totilas war im Dezember 2020 im Alter von 20 Jahren an einer Kolik eingegangen.
Warum starb Totilas nach der OP : Diagnostiziert wurde ein Knochenödem an der linken Hinterhand – Totilas' Karriere im Spitzensport war damit vorbei. Im Alter von 20 Jahren starb Totilas an den Folgen einer Kolik – zu Ruhe und Frieden hat er noch immer nicht gefunden.
Wie viel Geld hat Totilas verdient
336.749 Euro
hat Totilas lt. Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) in seinem Leben im Viereck verdient.
Wie viel Geld hat Paul Schockemöhle mit Totilas verdient : Rund 10 Millionen Euro soll Europas größter Pferdehändler Paul Schockemöhle 2010 für ihn bezahlt haben − eine Rekordsumme für ein Rekordpferd. Am 14. Dezember 2020 ist Totilas gestorben.
Beerdigt wird das Pferd nicht. Dies ist in Deutschland aus „Fragen des Seuchenschutzes“, wie Schockemöhle sagt, nicht erlaubt: „Ich gehe davon aus, dass ihn die Klinik schon eingeäschert hat. “
Sein Leben im Pferdesport war geprägt von Qualen und Leid. Jetzt ist Totilas am Abend des 14. Dezembers 2020 im Alter von gerade mal 20 Jahren gestorben.
Wem gehört das teuerste Pferd der Welt
Bis heute gilt Totilas als teuerstes Dressurpferd der Welt: Knapp zehn Millionen Euro sollen Paul Schockemöhle und Ann-Kathrin Linsenhoff im Jahr 2010 für den Hengst an den Niederländer Kees Visser gezahlt haben.„Das Pferd hat alle gefesselt“, sagt Dennis Peiler, Sportchef bei der deutschen Reiterlichen Vereinigung FN. Mit großem Getöse wurde der „Wunderpferd“ genannte Hengst vorgestellt, der geschätzte zehn Millionen Euro kostete und nicht nur Schockemöhles Fantasie beflügelte.Wird jetzt das Todes-Rätsel um das berühmteste und teuerste Dressurpferd der Welt gelöst Am 14. Dezember 2020 starb Wunderhengst Totilas († 20), den Paul Schockemöhle (76) und Ann Kathrin Linsenhoff (61) 2010 für 10 Mio. Euro gekauft hatten, an den Folgen einer Kolik.
Das Problem dabei: Nicht nur Paul Schockemöhle hat das wertvolle Gut – auch Vorbesitzer Kess Visser besitzt noch 240 Dosen TK-Samen. Und die könnten noch einmal für tausende Fohlen reichen, so Visser. Bei einem Preis von rund 4.000 Euro für die erfolgreiche Besamung ein Millionen-Geschäft.
Wer ist die Mutter von Totilas : Leben und Erfolge. Totilas wurde in den Niederlanden von den Züchtern Jan und Anna Schuil gezüchtet und am 23. Mai 2000 geboren. Erste Aufmerksamkeit erlangte der Hengst bei der Weltmeisterschaft der fünfjährigen Dressurpferde, die 2005 in Verden stattfand.
Warum ist Ostwind gestorben : Prückner starb im Juli 2020 im Alter von 79 Jahren an Herzversagen. Er hinterließ seine Frau Ute Paffendorf und zwei erwachsene Söhne.
Wem gehört Ostwind wirklich
Ostwind ist einer der Hauptcharakter der Ostwind-Reihe. Er ist der Urenkel von Halla und das Pferd von Mika Schwarz. Er ist auch ein Ehemann von 34 und ein Vater von Ora.
Wunderpferd Totilas könnte bald einen deutschen Reiter bekommen: Paul Schockemöhle, hierzulande der größte private Pferdezüchter, kauft den Hengst, mit dem Edward Gaö bei den Weltreiterspielen drei Goldmedaillen gewann, für einen Rekordpreis – von zehn Millionen Euro ist die Rede.WIESBADEN. Sie hat viel von ihrem Vater. Tabledance, eine Tochter von Wunderhengst Totilas. Als „schüchtern, gutherzig und ehrgeizig“ beschreibt sie ihre Reiterin Evelyn Eger.
Wo lebt das Pferd Ostwind heute : Alle drei Pferde gehören der Pferdetrainerin Kenzie Dysli, die auf der Hacienda Buena Suerte, in Andalusien, lebt. Die Homepage "Ostwind-Kinofilmfanpage" wurde am 17.