Welches Format ist das Beste für Fotos?
So eignet sich das 4:3 Format an sich gut für die Darstellung von Personen und Gesichtern. Die eher länglichen Formen können die Bildschirmhöhe optimal ausnutzen. Im 16:9 Format wirken einzelne Personen auf der breiten Fläche hingegen schnell verloren. Außerdem sinkt ihr Gesamtanteil am Bild.Die gängigen Bildformate in der Fotografie

Die klassischen 3:2 oder 4:3 Formate eignen sich besonders gut für Portraitfotografen und zum anschließenden Druck auf gängiges Fotopapier.Wenn du eine Kamera verwendest, gibt es meist zwei Dateiformate für Fotos: JPG (oder JPEG) und RAW. Der Standard bei den meisten Kameras und Geräten ist ein Format, das als JPEG bekannt ist. JPEG steht einfach für "Joint Photographic Experts Group", was der Name der Gruppe ist, die das Format entwickelt hat.

Welche Bildgröße ist am besten : 20×25 cm ist auch die größte verfügbare Bildgröße in den meisten digitalen Kameras. Wenn Sie ein Porträt oder andere enge Ansicht mit Ihrer Kamera machen möchten, ist dies die beste Größe, um zu wählen. Mit einem Seitenverhältnis von 5:2 ist diese Bildgröße etwas breiter und höher als andere Bildgrößen.

Warum 16:9 und nicht 4:3

Ein Bildschirm-Seitenverhältnis bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Breite und Höhe. Zum Beispiel erzeugt ein 4:3 Display ein Bild, das mehr quadratisch ist, wohingegen ein 16:9 Format ein Bild erzeugt, welches weitwinkliger ist. Die gängigsten Seitenverhältnisse sind 4:3, 16:10 und 16:9.

Was bedeutet 16:9 bei Fotos : Seitenverhältnis 16:9

Das 16:9-Seitenverhältnis kennen die meisten von uns als Breitbildformat. Dieses Seitenverhältnis wird am häufigsten für Computer und Breitbildfernseher verwendet, da die Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln dem Full-HD-Standard entspricht.

Lerne im Folgenden typische Nutzungsszenarien und Größen für gedruckte Bilder kennen.

  • 10 x 15. Das ist wahrscheinlich die gängigste Größe für Fotoabzüge.
  • 13 x 18. Auch diese etwas größere Bildformat wird oft für gerahmte Fotos und Grußkarten verwendet.
  • 20 x 25.
  • 30 x 40.
  • 45 x 60.
  • 60 x 90.


Im Vergleich zum eher quadratisch anmutenden 4:3-Modus scheint ein Bild in 3:2 eine Spur eleganter zu wirken; es hat aber den Nachteil, dass es die runde Optik der Linse nicht so gut ausnutzt.

Sollte man in RAW fotografieren

Ein weiterer großer Vorteil des RAW-Formats liegt darin, dass Schatten und Lichter während der Nachbearbeitung ohne das übliche körnige Rauschen bei hohen ISO-Einstellungen wiederhergestellt werden können. Bei RAW lassen sich auch stark über- oder unterbelichtete Bildbereiche noch gut korrigieren.Welches Format haben Handyfotos Welches Format Handyfotos haben, hängt von den gewählten Einstellungen ab. Am weitesten verbreitet ist das JPG-Format. Für umfassende Möglichkeiten bei der späteren Bildbearbeitung ist jedoch das unkomprimierte RAW-Dateiformat empfehlenswert.Das heißt, dass das Verhältnis von Breite zu Höhe wesentlicher höher ist bei einem Verhältnis von 16:9 (1,78 mal breiter als hoch) als bei einem 4:3 Verhältnis (1,33).

Klare Antwort: Das hängt schlicht und ergreifend vom jeweiligen Anwendungszweck ab. Zum Fernsehen eignet sich 16:9 besonders gut, zum Arbeiten 16:10 oder auch 3:2. Nicht wenige Tablet-Hersteller schwören hier sogar auf das bei TV-Geräten geächtete 4:3.

Was ist besser 16:9 oder 16:10 : 16:9 ist das gängige Seitenverhältnis der meisten modernen Notebooks und auch Standard von PowerPoint. 16:10 ist am besten für Präsentationen auf MacBooks und Büromonitoren geeignet.

Was ist das klassische Fotoformat : Im analogen Bereich hat ein Kleinbildnegativ ein Seitenverhältnis von 2:3. Daraus ergibt sich ein Fotoformat von beispielsweise 10 mal 15 Zentimetern. Aktuelle Digitalkameras haben aufgrund der Voreinstellung meist das Seitenverhältnis 3:4. Daraus ergibt sich ein Fotoformat von beispielsweise 10 mal 13,5 Zentimetern.

Welches Bildformat ist für Fotos am wenigsten geeignet

GIF-Bilder haben kurze Ladezeiten. Für Fotos und Bilder mit vielen Nuancen ist dieses Format ungeeignet. GIF ist bestens geeignet für kleine grafische Elemente wie Diagramme, Clip Art oder Buttons.

16:9 Seitenverhältnis

Dieser internationale Standard hat das 4:3 Seitenverhältnis für Monitore und TV-Bildschirme abgelöst und hat im Vergleich zu diesem eine schlankere, länglichere Form. Übliche Auflösungen im Seitenverhältnis 16:9 sind 1920 x 1080 Pixel und 1280 x 720 Pixel.Im Gegensatz zu JPEG-Dateien wirken RAW-Dateien immer von den Farben her abgeschwächter, oft haben sie auch einen geringeren Kontrast. Der Grund dafür ist, dass das RAW-Bild nicht komprimiert wurde. Durch die Komprimierung erscheinen die Farben bei einer JPEG-Datei kraftvoller und schärfer.

Was ist besser RAW oder JPG : Fazit. Bei RAW-Dateien steht dir für die Nachbearbeitung eine größere Menge an Fotodaten zur Verfügung. Allerdings musst du auch mehr Zeit dafür aufbringen. Wenn es mal schnell gehen muss oder du mit Schnappschüssen direkt brauchbare Fotos aufnehmen möchtest, ist JPEG oft die bessere Wahl.