Unangefochtener Spitzenreiter ist zurzeit die Mercedes GLC mit einer elektrischen Reichweite laut WLTP von 130 Kilometern. Dahinter folgen mit der C- und S-Klasse zwei weitere Mercedes; sie stromern 116 bzw. 113 Kilometer.Das aktuelle Hybrid-Topmodell stellt der BMW 230e Active Tourer xDrive dar. Von 0 auf 100 km/h in nur 5,5 Sekunden durch strammen xDrive Allradantrieb gepaart mit 326 PS.Welcher Plug-in-Hybrid ist der beste SUV Für viele ist der Volvo XC60 der beste Plug-in-Hybrid, da er enorm sicher ist und sowohl über eine hohe Leistung als auch gute Kraftstoffeffizienz verfügt. Je nach den persönlichen Vorlieben kann aber auch der BMW X5, der Mercedes GLE oder der Cupra Formentor der beste sein.
Was ist der sparsamste Plug-in-Hybrid : Welches Hybridauto ist das sparsamste Im Green NCAP-Test 2020/21 schaffte es ein Plug-in-Hybrid weit nach vorne. Das internationale Testkonsortium setzte den Toyota Prius Plug-in-Hybrid im Bewertungsbereich Energieverbrauch auf Rang sieben von insgesamt 60 getesteten Pkw.
Ist ein Hybrid für Langstrecken geeignet
Plug-in-Hybride eignen sich besonders dann, wenn das Fahrzeug überwiegend für Fahrten innerhalb der elektrischen Reichweite verwendet wird und an den Start-/Zielorten wieder aufgeladen werden kann (z.B. für Berufspendler) und dennoch aber auch für Langstrecken und Urlaubsfahrten geeignet sein muss.
Warum gibt es keine Plug-in-Hybrid mehr : Die wesentliche Ursache dürfte auf der Hand liegen: Seit dem Jahreswechsel zu 2023 gibt es in Deutschland für Plug-in-Hybride keine staatliche Förderung mehr, während sie für E-Autos lediglich gekürzt wurde. Davor konnten Personen für den Kauf eines Hybriden bis zu 6750 Euro an Umweltprämie erhalten.
Plug-in-Hybride eignen sich besonders dann, wenn das Fahrzeug überwiegend für Fahrten innerhalb der elektrischen Reichweite verwendet wird und an den Start-/Zielorten wieder aufgeladen werden kann (z.B. für Berufspendler) und dennoch aber auch für Langstrecken und Urlaubsfahrten geeignet sein muss.
Kurz gesagt: Der klassische Hybrid empfiehlt sich, wenn Sie weniger im Stadt- und mehr im Langstreckenverkehr unterwegs sind. Der Plug-in-Hybrid hingegen ist die richtige Wahl, wenn Sie Lademöglichkeiten haben und hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs sind.
Hat der Plug-in-Hybrid Zukunft
Der Marktbeobachter Dataforce hat die Zukunft von Plug-in-Hybriden (PHEV) in Europa näher beleuchtet. Auf europäischer Ebene (EU28+EFTA) konnten die PHEV in den letzten Jahren stetig wachsen, doch in 2022 scheint laut Dataforce nun ein Plateau erreicht zu sein.Folgende Gründe sprechen für die Anschaffung eines Hybrid-Autos: Kostenersparnis im Alltag: Egal ob Sie einen Vollhybrid, Plug-In-Hybrid oder Mildhybrid fahren: Bei allen Varianten verbraucht man im Betrieb weniger Kraftstoff. Bei den Full Hybrid Antrieben von Renault spart man sogar bis zu 40% an Kraftstoff ein!Die BMW 2er Active Tourer Plug-in-Hybride BMW 225e xDrive und BMW 230e xDrive überzeugen mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 80 km und einem Stromverbrauch von 20,0–17,9 kWh/100 km (WLTP).
Ein PHEV kann lohnenswert fürs Pendeln und für Personen sein, die häufig im zähflüssigen Stadtverkehr unterwegs sind, wenn mindestens ein Drittel aller Strecken mit dem Elektromotor zurückgelegt wird. Beim Kauf eines Plug-in-Hybriden erhalten Sie noch bis zum 31. Dezember 2022 eine Förderung in Höhe bis zu 6.750 Euro.
Für wen lohnt sich Full Hybrid : Lohnt sich ein Vollhybrid Wollen Sie mit Ihrem Wagen vor allem kurze Strecken in der Stadt zurücklegen, aber auch mal in den Urlaub fahren, kann sich ein Vollhybrid-Auto für Sie lohnen. Mit einem Auto mit Hybrid-Antrieb sind Sie zudem unabhängig von der Ladeinfrastruktur in Ihrem Urlaubsland.
Was ist besser Full Hybrid oder Plug-in-Hybrid : Plug-in-Hybride sind ideal für längere elektrische Fahrten und können an Steckdosen aufgeladen werden, während Vollhybride eine begrenzte Elektroreichweite haben und Mild-Hybride den Verbrennungsmotor unterstützen, ohne rein elektrisch zu fahren.
Wann macht ein Vollhybrid Sinn
Vorteile eines Vollhybrid
rein elektrisches Fahren für kurze Strecken möglich • hilft durch Dynamik beim Beschleunigen oder Überholen • spart Treibstoff und damit CO2 • nicht so teuer wie ein Plug-in-Hybrid oder gar ein Elektroauto.
Plug-in-Hybride sind ideal für längere elektrische Fahrten und können an Steckdosen aufgeladen werden, während Vollhybride eine begrenzte Elektroreichweite haben und Mild-Hybride den Verbrennungsmotor unterstützen, ohne rein elektrisch zu fahren.Inhaltsverzeichnis
- Toyota Yaris Cross Hybrid.
- Mazda 2 Hybrid.
- Honda HR-V.
- Nissan Qashqai e-Power.
- Lexus NX 350h.
- Renault Arkana.
- Hyundai Tucson Hybrid.
- Suzuki SX4 S-Cross.