Welche Rechte hatten die Frauen in Sparta?
War das Leben der Spartaner zwar hart und oft grausam, so hatten die Frauen in Sparta zum Beispiel mehr Rechte als die Frauen in Athen oder in anderen Stadtstaaten (Poleis). In den reichen Athener Familien lebten die Frauen oft getrennt von den Männern. Meist hielten sie sich im Obergeschoss des Hauses auf.Denn im Gegensatz zu den Männern war die athenischen Frauen nicht nur vom politischen Leben ausgeschlossen. Auch im privaten Bereich wurden sie in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Sie überwachten zwar den Haushalt und die Erziehung der Kinder, durften aber nicht erben und nicht einmal an Festen teilnehmen.Mädchen in Sparta lernten Schreiben und Lesen

Sie lebten ebenfalls wie ihre Brüder in Baracken. Aber sie lernten Lesen und Schreiben, machten Gymnastik und trainierten Leichtathletik. Diese Behandlung hatte gute Gründe, sahen doch die Spartaner in den Frauen und Mädchen die Mütter zukünftiger tapferer Krieger.

Welche Rechte hatten Spartaner : Die Spartaner hatten die meisten Rechte. Zum Beispiel durften die Männer ab 30 wählen. Sie waren als vollwertige Bürger Teil der Armee Spartas und von klein auf zum Kampf erzogen worden. Die Jungen wurden nämlich schon mit sieben zu furchtlosen Kriegern ausgebildet.

Was hatten Frauen für Rechte

Dazu gehören das Recht, frei von Gewalt und Diskriminierung zu leben, das Recht auf Bildung und auf Eigentum, und das Recht, zu wählen und den gleichen Lohn zu erhalten.

Was für Rechte hatten Frauen früher : SIE DURFTEN WEDER ETWAS LERNEN NOCH LAND BESITZEN. KAUM MÖGLICHKEITEN, EIGENES GELD ZU VERDIENEN. WÄHLEN DURFTEN SIE AUCH NICHT. EINE FRAU WAR UNMÜNDIG – GENAU WIE EIN KIND ODER EIN SKLAVE.

Die Erziehung war streng. Auch die Mädchen wurden zu Härte und Körperbeherrschung erzogen, denn man glaubte, dass nur starke Frauen auch starke Kinder gebären würden. Ein neugeborener Spartiat wurde einer strengen Auslese vor der Gerusia, dem spartanischen Ältestenrat, unterzogen.

Aphrodite verspricht ihm die schönste Frau der Menschenwelt, die Spartanerin Helena, und kann so die Wahl für sich entscheiden. Durch Helenas Raub wird der Krieg zwischen den Griechen und Trojanern entfacht.

Wer war die erste Frau die für Frauenrechte gekämpft hat

Olympe de Gouges

Die französische Künstlerin, Autorin und Aktivistin Olympe de Gouges erklärte 1791 in ihrer Veröffentlichung „Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin“: „Die Frau ist frei geboren und bleibt dem Manne gleich an Rechten“.Mit der Gründung der SPD 1875 nahm erstmals eine Partei in Deutschland das „Wahlrecht für alle Staatsangehörigen“, also auch für Frauen in ihr Parteiprogramm auf. Am 15. Mai 1908 trat dann die Vereinsfreiheit für Frauen in Kraft.Vor 65 Jahren, am 3. Mai 1957, beschloss der Deutsche Bundestag das „Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts“, das sogenannte Gleichberechtigungsgesetz.

SIE DURFTEN WEDER ETWAS LERNEN NOCH LAND BESITZEN. KAUM MÖGLICHKEITEN, EIGENES GELD ZU VERDIENEN. WÄHLEN DURFTEN SIE AUCH NICHT. EINE FRAU WAR UNMÜNDIG – GENAU WIE EIN KIND ODER EIN SKLAVE.

Wer ist die Schönste Spartanerin : Helena galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der Helena sah, sie besitzen wollte. Sie wurde schon als Jugendliche von Theseus und Peirithoos nach Aphidnai in Attika entführt und von den Dioskuren, ihren Brüdern, befreit.

Waren es wirklich 300 Spartaner : Unter dem Kommando des spartanischen Königs Leonidas wurden 300 Spartiaten, also spartanische Vollbürger, die kriegerische Elite der Stadt, sowie Kontingente aus der Peloponnes, Thespiai, Phokis und Theben nach Norden entsandt, insgesamt wohl 7000 Mann.

Wie viele haben die 300 Spartaner getötet

Folgen. Laut Herodot kamen rund 20.000 Perser ums Leben, auf Seiten der Griechen waren es ca. 4000 Gefallene. Sparta errichtete für Leonidas und die tapferen 300 Soldaten an jener Stelle einen steinernen Löwen.

SIE DURFTEN WEDER ETWAS LERNEN NOCH LAND BESITZEN. KAUM MÖGLICHKEITEN, EIGENES GELD ZU VERDIENEN. WÄHLEN DURFTEN SIE AUCH NICHT. EINE FRAU WAR UNMÜNDIG – GENAU WIE EIN KIND ODER EIN SKLAVE.Auguste Schmidt und Louise Otto-Peters gründeten 1865 den Allgemeinen Frauenverein. Ziel waren eine bessere Bildung von Mädchen und ein Recht auf gleiche Bezahlung für die gleiche Arbeit. Auch Hedwig Dohm und Clara Zetkin kämpften Ende des 19. Jahrhunderts für die Rechte der Frauen in Deutschland.

Welche Rechte hatten Frauen 1920 : Auf politischer Ebene erhielten Frauen das Wahlrecht, sie konnten an Universitäten studieren, die Mode erlaubte mehr Freiheiten. Frauen flogen Flugzeuge, sorgten als Filmdiven für Furore, nahmen an Motorradrennen teil oder leiteten Chemieinstitute. Und sie amüsierten sich ganz selbstverständlich in der Stadt.