Welche Pentatonik über Blues?
Die Moll Pentatonik eignet sich auch für die Bluesimprovisation, da ihr die Bluestonleiter bis auf einen zusätzlichen 6. Ton entspricht (Blue Note 'b5', siehe oben).DETAILS

AKKORD PENTATONIK
Cmaj7 Am, Em
Dm7 Dm, Am
Em7 Em
Fmaj7 Am, Em, Dm

Das neue Schema für die Dur-Bluestonleiter lautet dann also 1 – 2 – b3 – 3 – 5 – 6. In der Tonart C-Dur bedeutet das C – D – Eb – E – G – A.

Welche Pentatonik zuerst lernen : Fast immer beginnt man mit der A-Moll Pentatonik aus einem einfachen Grund: A-Moll hat, wie ihre Paralleltonart C-Dur, keine Vorzeichen.

Welche Akkorde für Blues

Prinzipiell brauchst du nur folgende 3 Blues Akkorde (harmonische Grundfunktion), um den Blues spielen zu können:

  • C7.
  • G7.
  • F7.

Wie funktioniert das Bluesschema : Das Blues-Schema

Das Standard-Blues-Schema ist der 12-taktige Blues (englisch 12-bar Blues) der in der Barform AAB verfasst ist: Die erste Zeile des Songs dauert vier Takte; sie wird in den nächsten vier Takten wiederholt, bevor dann die abschließende Zeile in den letzten vier Takten erfolgt.

Es fehlen die beiden Halbtonschritte E zu F und H zu C, so dass keine kleinen Sekunden, Tritoni oder großen Septimen vorkommen. Damit entfällt jede Leitton-Wirkung in der Skalenmelodik.

Die C-Dur-Pentatonik besteht aus den Tönen C – D – E – G -A. Die beiden Pentatoniken enthalten also genau die gleichen Töne, nur der Bezugston ist bei A-Moll A und bei C-Dur C.

Wie lautet das Bluesschema

Das Blues-Schema

Das Standard-Blues-Schema ist der 12-taktige Blues (englisch 12-bar Blues) der in der Barform AAB verfasst ist: Die erste Zeile des Songs dauert vier Takte; sie wird in den nächsten vier Takten wiederholt, bevor dann die abschließende Zeile in den letzten vier Takten erfolgt.Eine pentatonische Skala umfasst nur fünf verschiedene Töne. Pentatonische Skalen sind oft einfacher zu spielen und zu hören, da sie in vielen Fällen keine Halbtöne enthalten. Die Dur-Pentatonik von C-Dur wäre: c, d, e, g, a. Die Moll-Pentatonik von a-Moll wäre: a, c, d, e, g.Die Moll-Pentatonik leitet sich von der Dur-Pentatonik ab.

Die Töne der C-Dur-Pentatonik sind dieselben Töne wie die ihrer parallelen Moll-Tonart auf der sechsten Stufe, also A-Moll. In der oberen Notenzeile siehst du die C-Dur-Pentatonik, in der unteren die A-Moll-Pentatonik.

Das klassische Blues-Schema hat 3 mal 4 = 12 Takte. Es werden nur 3 Stufen der jeweiligen Tonart benutzt: I, IV und V.

Wie bildet man das Blues-Schema : Das Standard-Blues-Schema ist der 12-taktige Blues (englisch 12-bar Blues) der in der Barform AAB verfasst ist: Die erste Zeile des Songs dauert vier Takte; sie wird in den nächsten vier Takten wiederholt, bevor dann die abschließende Zeile in den letzten vier Takten erfolgt.

Welches Akkordschema ist Blues typisch : Das Bluesschema (Theorie)

Damit ist eine bestimmte Reihenfolge der Akkorde gemeint, die sich nie ändert. Da es immer 12 Takte sind, die sich wiederholen, nennt man ihn auch den 12bar Blues.

Welcher Takt bei Blues

Das Standard-Blues-Schema ist der 12-taktige Blues (englisch 12-bar Blues) der in der Barform AAB verfasst ist: Die erste Zeile des Songs dauert vier Takte; sie wird in den nächsten vier Takten wiederholt, bevor dann die abschließende Zeile in den letzten vier Takten erfolgt.

Da wir in einer Pentatonik nur fünf Töne der kompletten Tonleiter verwenden, fällt in der Mollvariante, vom Grundton aus gesehen, die Sekunde (2) und die Sexte (6) der Tonleiter weg. In Dur verzichten wir auf die Quarte (4) und die Septime (7).Eine Pentatonische Tonleiter besteht aus lediglich 5 Tönen [grch. penta ›fünf‹]. Es fehlen ge- genüber einer Dur-Tonleiter mit 7 verschiedenen Tönen diejenigen Töne, die die Halbton- schritte 3/4 und 7/8 hervorbringen: h als Leitton zum c und f, der eine Strebetendenz abwärts zum e besitzt.

Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Dur und Moll : Der Dreiklang bei Dur besteht aus einer großen Terz (vier Halbtonschritte). Bei einer Moll-Tonleiter befinden sich die Halbtonschritte zwischen dem zweiten und dritten sowie zwischen dem fünften und sechsten Ton.