Welche Handys haben ab Oktober kein whatsapp mehr?
Konkret betrifft das Smartphones, auf denen Googles mobiles Betriebssystem Android 4.1 und älter läuft. "Ab dem 24. Oktober 2023 wird nur noch Android OS Version 5.0 und höher unterstützt", schreiben die WhatsApp-Entwickler.Betroffen sind auch bekannte Galaxy-Modelle von Samsung. WhatsApp hat die Systemvoraussetzungen für Android-Handys nach oben geschraubt. Ab sofort ist mindestens Android 5.0 statt Android 4.1 für die Installation Voraussetzung. Mit über 100 Handys könnt ihr daher den Messenger nicht mehr nutzen.Ab dem 1. November wird Whatsapp bestimmte ältere Versionen von Smartphone-Betriebssystemen nicht mehr unterstützen. Nur Geräte mit Android 4.1, iOS 10 für iPhones, KaiOS 2.5.0 oder neueren Versionen bekommen weiterhin Updates für die Messaging-App.

Auf welchen Handys wird WhatsApp eingestellt : Das gilt unter anderem für die Nutzung der beliebten Messenger-App WhatsApp. Bislang läuft der Dienst auf Android-Smartphones ab Android 4.1 und iPhones ab iOS 12.0 sowie KaiOS-Telefonen mit mindestens KaiOS 2.5.0. Medien berichten, dass ab Januar 2023 mindestens Android 5.0 nötig ist.

Welche Handys sind von der Abschaltung betroffen

  • Apple iPhone 15.
  • Samsung Galaxy S24.
  • Xiaomi 14 Ultra.
  • Google Pixel 8.
  • Motorola razr 40.
  • Fairphone 5.
  • HONOR Magic V2.
  • HUAWEI P60 Pro.

Welche Samsung Handys haben bald kein WhatsApp mehr : Smartphones, die noch auf den Betriebssystemen iOS 10 oder Android 4.1 laufen, können künftig Whatsapp nicht mehr nutzen. Dies betrifft unter anderen die prominenten Smartphones Apple iPhone 4S und Samsung Galaxy S2 und S3 mini.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Sicher sind Android-Handys für circa vier Jahre und iPhones für circa sechs Jahre einzusetzen. Bei der Hardware solltest du für eine lange Nutzung auf High-End-Geräte zurückgreifen.

Das Galaxy S9 und S9 Plus haben das Support-Ende nun erreicht, das Galaxy Note 9 wird nur noch bis Herbst 2022 mit Updates bedacht. Auch einigen Galaxy A-Modellen droht ab Ende 2022 das Support-Aus. Im Mai 2022 wird zudem das letzte Update für das Pixel 3a (XL) erscheinen. Android 12 ist da.

Wird WhatsApp in 40 Tagen abgeschaltet

Aber nicht alle Nutzer sind betroffen. Nur bestimmte Personen müssen in 40 Tagen auf den Messenger-Dienst verzichten. Betroffen sind User mit alten Betriebssystemen: Nachdem letztes Jahr Nutzer des Betriebssystems Android 4.1 auf Whatsapp verzichten mussten, folgen nun diejenigen, die iOS 10 oder iOS 11 verwenden.Derzeit benötigt man für die Nutzung von WhatsApp ein Smartphone mit einem Betriebssystem ab der Android-Version 4.1, iPhones sollten mindestens über iOS 12 verfügen. Das ändert sich ab dem 24. Oktober 2023: WhatsApp stellt den Support für ältere Android-Versionen ein.So wird aktuell lediglich kein WhatsApp für die bereits sehr alten Betriebssysteme Android 2.1 und 2.2 angeboten. Auch iOS 6 wird mittlerweile nicht mehr unterstützt. In den kommenden Jahren werden zudem auch Android 2.3.7 sowie iOS 7 nicht mehr supportet.

Derzeit benötigt man für die Nutzung von WhatsApp ein Smartphone mit einem Betriebssystem ab der Android-Version 4.1, iPhones sollten mindestens über iOS 12 verfügen. Das ändert sich ab dem 24. Oktober 2023: WhatsApp stellt den Support für ältere Android-Versionen ein.

Was passiert mit WhatsApp im Oktober : WhatsApp hat offiziell angekündigt, dass seit dem 24. Oktober 2023 einige ältere Android-Versionen nicht mehr von der beliebten Messaging-Plattform unterstützt werden. Diese Maßnahme wurde nach ersten Anzeichen in einer Beta-Version im April bestätigt.

Auf welchen Samsung Handys geht WhatsApp nicht mehr : Diese Handys sind betroffen:

Samsung Galaxy Trend Lite, Samsung Galaxy Trend II, Samsung Galaxy SII, Samsung Galaxy S3 mini, Samsung Galaxy Xcover 2, Galaxy Core und Galaxy Ace 2.

Warum wird WhatsApp in 50 Tagen abgeschaltet

Der Grund dafür: Die veralteten Betriebssysteme bergen ein zu hohes Angriffspotenzial. Mit der Abschaltung des Messengers für veraltete Versionen von iOS und Android will das Unternehmen die Sicherheit der App und der Privatsphäre der Nutzer garantieren.