Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse bei Zahnimplantaten?
Die Versorgung mit Zahnimplantaten ist grundsätzlich keine Leistung, an der sich die gesetzliche Krankenversicherung beteiligen darf. Sie tragen daher die Kosten für das Implantat und die damit verbundenen Leistungen in voller Höhe selbst.Mit welcher Summe muss man als Patient am Ende für ein Zahnimplantat rechnen Die Kosten reichen von unter 1.000 Euro bis hin zu über 4.000 Euro. Der individuelle Aufwand und das gewählte Material können die Kosten in die Höhe treiben. Im Durchschnitt muss man mit einem Eigenanteil von 1.000 bis 1.500 Euro rechnen.Werden die Kosten für Zahnimplantate von der Krankenkasse übernommen Nein, Zahnimplantate sind in der Regel eine reine Privatleistung und die Kosten dafür werden nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen.

Was Kosten 2 Implantate mit Knochenaufbau : Ein Implantat mit Knochenaufbau kostet zwischen 1.300 und 4000 Euro. Die Krone (SKM), welche darauf gesetzt wird, kostet ca. 750 Euro.

Wie viel zahlt AOK für Implantate

AOK – Erstattungsbeispiele

Kosten für ein Implantat mit Keramikkrone 2.300,00 €
Anteil der GKV 400,00 €
Eigenanteil ohne Zahnzusatzversicherung 1.900,00 €
Eigenanteil mit UKV ZahnPrivat Premium 190,00 €
Dieser Beitrag wird von diesem Tarif erstattet 1.710,00 €

Wie viel übernimmt die AOK bei Implantaten : Die Festzuschüsse für Zahnersatz betragen grundsätzlich 60 Prozent. Patienten mit einem lückenlos geführten Bonusheft profitieren zudem von einem höheren Bezuschussungsniveau: Nach 5 Jahren steigt der Festzuschuss für sie auf 70 Prozent und nach 10 Jahren sogar auf 75 Prozent.

🚫 Eine Sofortimplantation ist nur bei einem Zahn mit einer einzigen Zahnwurzel möglich. Ein Zahn im Backenzahnbereich hat mehrere Zahnwurzeln – deswegen ist es in diesem Bereich nur in Ausnahmefällen möglich, Zahnimplantate direkt nach der Extraktion, dem Ziehen des Zahns, zu setzen.

Die Festzuschüsse für Zahnersatz betragen grundsätzlich 60 Prozent. Patienten mit einem lückenlos geführten Bonusheft profitieren zudem von einem höheren Bezuschussungsniveau: Nach 5 Jahren steigt der Festzuschuss für sie auf 70 Prozent und nach 10 Jahren sogar auf 75 Prozent.

Kann man Implantate und Knochenaufbau gleichzeitig machen

Wann kann nach dem Knochenaufbau das Implantat gesetzt werden Ist der Knochenverlust nicht erheblich, so dass die Gefahr das Implantat nicht stabil einzusetzen ausgeschlossen werden kann, kann der Knochenaufbau gleichzeitig mit der Implantation durchgeführt werden.Übernimmt die Krankenkasse die Knochenaufbau Kosten Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt keine Kosten für den Knochenaufbau. Genau wie für Ihr Implantat müssen Sie in diesem Fall die Behandlungskosten des Knochenaufbaus selbst tragen, ohne den Festzuschuss der Krankenkasse.Leistungen & Services der AOK

  • Vorsorgeleistungen. Ob Schutzimpfungen, Krebsfrüherkennung oder Gesundheitsvorsorge: Die AOK hilft Ihnen dabei, gesund zu bleiben.
  • Behandlungen & Therapien.
  • Schwangerschaft, Familie & Kind.
  • Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit.
  • Gesundheitsleistungen im Ausland.
  • Zahngesundheit.
  • Hilfsmittel.


Bei Zahnschmerzen oder Schmerzen am Zahnfleisch hilft der Zahnarzt. Die AOK übernimmt die Kosten für Ihren Zahnarztbesuch und für die medizinisch notwendige Behandlung, wie zum Beispiel Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen und chirurgische Leistungen.

Wie hoch ist der Festzuschuss der AOK bei Zahnersatz : Der Mindest-Festzuschuss liegt seit Oktober 2020 bei 60 Prozent (vorher 50 Prozent) der Kosten für eine Regelversorgung ohne Nachweis im Bonusheft. Bei einem fehlenden Backenzahn ist dies beispielsweise in der Regel eine Brücke.

Wann ist es zu spät für ein Implantat : Wenn medizinisch machbar, sollten Implantate spätestens 6-8 Wochen nach der Entfernung eines Zahnes eingesetzt werden. Je später implantiert wird, umso mehr Knochenverlust ist zu erwarten. Der spätere Knochenaufbau ist aufwändig und teuer.

Wie lange dauert es vom Zahn ziehen bis zum Implantat

Wie lang muss man nach einer Zahnentfernung warten, bis ein Implantat gesetzt werden kann Üblicherweise sollten nach der Entfernung eines Zahnes 4 – 6 Monate vergehen, bis man mit Hilfe eines Röntgenbildes entscheiden kann, ob der Knochen so verheilt ist, dass eine Implantation möglich ist.

Anspruchsberechtigt sind außerdem Bezieher:innen von BAföG, Sozialhilfe, Hartz IV, Kriegsopferfürsorge und Grundsicherung im Alter. Ebenso berechtigt sind Heimbewohner:innen, deren Unterbringung die Sozialhilfe oder die Kriegsopferfürsorge trägt.Bevor er die Implantate setzt, nimmt der Zahnarzt einen sogenannten Sinuslift vor, also eine Operation, bei dem der Kiefer mit Knochenersatzmaterial angereichert wird. Der Knochenaufbau im Kiefer kostet zwischen 300 und 1.000 Euro. Für ein Implantat mit Knochenaufbau können Sie mit Kosten ab etwa 1.300 Euro rechnen.

Wie viele Implantate kann man auf einmal setzen : Bei 4 bis 6 Zahnimplantaten kann eine Prothese festsitzend eingegliedert werden. Im Oberkiefer ist eventuell eine höhere Anzahl an Implantaten notwendig. Hier hängt die Behandlungsmöglichkeit auch immer von der Beschaffenheit und Qualität des Knochens ab.