Was versteht man unter Sozialpsychologie?
Die Sozialpsychologie ist eine Teildisziplin der empirischen Psychologie. Sie erforscht, wie und warum psychologische und soziale Prozesse menschliches Erleben und Verhalten bedingen. Exemplarische Forschungsfragen sind: Warum haben Menschen Vorurteile und wie lassen sich diese überwindenFragen alle Themen der Sozialpsychologie

  • Entwicklung empirisch überprüfbare Theorien und Modellle.
  • Beschreibung Erklärung und Prognose von menschlichem Verhalten in sozialen Situationen.
  • Beschreibung, Erklärung und Prognose der menschlichen Wahrnehmung von anderen, in sozialen Situationen und ihr Einfluss.

Eine Gruppe ist dann eine Gruppe, wenn es sich um eine Mehrzahl von Personen handelt, die unmittelbar miteinander interagieren, sich gegenseitig beeinflussen und sich selbst als Mitglieder der gleichen sozialen Kategorie dazugehörig und gebunden fühlen.

Welche sozialpsychologischen Theorien gibt es : Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung.
  • Die Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger) a) Beschreibung der Theorie.
  • Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966)
  • Die Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (Festinger)
  • Die Theorie der Selbstwerterhaltung und Selbstwerterhöhung:
  • Hypothesentheorie der Wahrnehmung :
  • Fazit.

Was macht man in der Sozialpsychologie

Klassische Themen der Sozialpsychologie sind soziale Wahrnehmung (z.B. soziale Stereotypen), soziales Verhalten (z.B. Hilfeverhalten, Aggression), zwischenmenschliche Attraktion, sozialer Einfluss (z.B. Konformität, Einstellungsänderung) und Gruppenprozesse (z.B. Kooperation und Wettbewerb).

Warum ist Sozialpsychologie wichtig : Die Sozialpsychologie ist grundsätz- lich an der Kausalität von Erlebens- und Verhaltenseffekten interessiert, sowie deren psychologischen ver- mittelnden Mechanismen. Neben einer kulturellen Abgrenzung ist es zudem wichtig zu verstehen, wie sich die Sozialpsychologie von ihren Nachbardisziplinen unterschei- det.

Sozialpsychologie – was ist das Die Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie situative Kontexte menschliches Erleben und Verhalten beeinflussen. Dabei werden vor allem die psychischen Grundfunktionen wie Wahrnehmung, Urteilsbildung, Gedächtnis, Denken, Emotion, Motivation und Verhalten betrachtet.

Eine homogene Gruppe charakterisiert sich dadurch, dass die Gruppenmitglieder alle sehr ähnlich oder gleich sind. Dies kann sich beispielsweise auf Alter, Geschlecht, Interessen und weiteres beziehen. Bei einer hetereogenen Gruppe sind die Gruppenmitglieder unterschiedlich in ihren Eigenschaften.

Was kann man mit Sozialpsychologie machen

Da Sozialpsychologie ein Teilbereich der Psychologie ist, liegt auch eine Berufslaufbahn als Psychologe nahe. Außerdem kannst du unter anderem in der Unternehmensberatung, bei Verbänden und Behörden und natürlich in sozialen Einrichtungen eine Anstellung finden.

Gruppentyp Merkmale
Formelle Gruppe Von außen vorgelegte Ziele. Organisation vorhanden und Vorschriften
Informelle Gruppe Keine Organisation vorhanden, Entstehung häufig zufällig
Großgruppe Keine persönlichen Bindungen, bestimmter Organisationsgrad
Kleingruppe Pers. Bekanntschaft, starkes Wir-Bewusstsein

Soziale Gruppen – Beispiel

Gruppenarten Beschreibung
Mitgliedsgruppen vs. Fremdgruppen Gruppe, der man selbst angehört vs. Gruppe, die man von außen betrachtet
Primärgruppe vs. Sekundärgruppe Gruppe mit wenig Mitgliedern und hoher Kommunikation vs. Gruppe mit vielen Mitgliedern und wenig Kommunikation


Die Dauer eines Sozialpsychologie Studiums kann je nach Hochschule und Studienmodell variieren. In der Regel beträgt die Regelstudienzeit für ein Bachelorstudium in Sozialpsychologie sechs bis sieben Semester, was einer Studiendauer von drei bis dreieinhalb Jahren entspricht.

Was ist eine soziale Gruppe einfach erklärt : Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

Was zählt unter sozial : In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies schließt die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren und sich einzufühlen, mit ein. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und eigene Interessen zurückzustellen.

Was macht man als sozialpsychologe

Sie untersuchen z.B, welchen Einfluss die Stimmung auf unser Denken hat oder aufgrund welcher Faktoren Menschen Urteile und Entscheidungen treffen. Die Erkenntnisse der Sozialpsychologie werden in der psychologischen Betreuung und beim Coachen von Gruppen und Einzelpersonen angewandt.

Soziale Gruppe – Merkmale einer Gruppe

dauerhafte soziale Beziehung zwischen allen Mitgliedern. häufiger Kontakt und Interaktion zwischen den Mitgliedern. Bewusstsein über andere Mitglieder. Interaktion zwischen allen Mitgliedern potenziell möglich.In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies schließt die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren und sich einzufühlen, mit ein. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und eigene Interessen zurückzustellen.

Was sind Beispiele für soziale Kompetenzen : Soziale Kompetenzen-Liste

  • Anpassungsfähigkeit.
  • Begeisterungsfähigkeit.
  • Charisma.
  • Durchsetzungsvermögen.
  • Eigenverantwortung.
  • Emotionale Intelligenz.
  • Empathie.
  • Integrationsbereitschaft.