Was verdient ein Pfarrer im Monat?
Das durchschnittliche Gehalt als Pfarrer nach Bundesland

Demnach beläuft sich die Höhe des Einkommens hier auf rund 6849 Euro brutto pro Monat. Mit bereits großem Abstand in dieser Rangliste folgt Rheinland-Pfalz auf Platz zwei. Dort dürfen Pfarrer mit einem Bruttoentgelt von knapp 6167 Euro monatlich rechnen.Wie hoch ist die Beamtenpension

Männer Frauen
sonstiger Bundesbereich
Bundeseisenbahnvermögen 2.420 Euro 2.290 Euro
Postnachfolgeunternehmen 2.370 Euro 2.100 Euro
übrige Bundesbereiche 3.350 Euro 2.600 Euro

Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat. Bei ungefähr 8.000 € (!!!) Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 € monatlich.

Wer bezahlt die Gehälter der evangelischen Pfarrer : Priester, Pfarrer und andere Mitarbeiter werden von den Bistümern oder Diözesen bezahlt.

Wie viel verdient ein Priester netto

Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Pfarrer/in ungefähr 20.976 € – 28.405 € netto im Jahr.

Wie viel verdient ein Bischof netto : Je nach Rang sind für sie nach aktueller Besoldungsordnung 10.000 bis 13.000 Euro vorgesehen.

Pfarrerinnen und Pfarrer der Geburtsjahrgänge ab 1964 erreichen die Regelaltersgrenze mit Vollendung des 67. Lebensjahres. Pfarrerinnen und Pfarrer der Geburtsjahrgänge bis 1946 traten regelmäßig noch nach Vollendung des 65. Lebensjahres in den Ruhestand.

Das Gehalt als Pfarrer

Beruf Pfarrer/ Pfarrerin
Monatliches Brutto 4.620,03€
Monatliches Netto 2.917,46€
Jährliches Brutto 55.440,39€
Jährliches Netto 31.318,52€

Was verdient ein Kardinal netto

Das Gehalt eines Kardinals beträgt in Deutschland in der Regel rund 11.500 Euro monatlich, hinzu kommen ein Dienstwagen und eine kostenlos zur Verfügung gestellte Wohnung. Einige Erzbischöfe verdienen mit ca. 13.600 Euro im Monat noch mehr.Im direkten Vergleich diverser kirchlicher Ämter gehört der Kardinal zu den Topverdienern innerhalb der katholischen Kirche. Ein einfacher Pfarrer verdient rund 3.500,00 Euro brutto, ein Kardinal bis zu 10.000,00 in manchen Fällen sogar bis zu 15.000,00 Euro brutto.Von 100 Euro Kirchensteuer werden 36 Euro für Gottesdienste und Seelsorge verwendet: Für Taufen, Konfirmationen, Trauungen, Beerdigungen. Seelsorge vor Ort durch Pfarrerinnen und Pfarrer, die von der Landeskirche bezahlt werden.

Je nach Rang sind für sie nach aktueller Besoldungsordnung 10.000 bis 13.000 Euro vorgesehen.

Wie viel verdient man als Nonne : Als Nonne erhältst du keine Ausbildungsvergütung, sondern verzichtest auf weltliche Besitztümer. Ein Leben in Armut und Gehorsam im als Nonne wichtig, daher geht ein eventueller Verdienst durch eine Berufstätigkeit an das Kloster. Brauchst du Geld für Anschaffungen, kannst du das im Kloster beantragen.

Wie viel verdient Papst Franziskus : Rein staatsrechtlich betrachtet kann der Papst ohnehin gar kein Gehalt bekommen: Schließlich regiert er als absoluter Monarch unumschränkt über den Vatikanstaat.

Was verdient ein Kardinal im Vatikan

Hinzu kommt aber ein sogenannter «Kardinalsbatzen». Dieser beträgt 1500 Euro für alle Kardinäle – egal ob in Rom oder sonst auf der Welt. Diese Summe aus dem Vatikan bleibt. Die Kardinäle, die also nicht in Rom sind, erhalten weiterhin dieses Geld plus das, was sie sonst verdienen.

Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 52.700 € und 82.600 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 52.700 € und 58.680 € .Während des Theologiestudiums verdient eine angehende Pfarrerin noch kein Geld. Dein Gehalt im Vikariat beträgt zwischen etwa 1.800 und 2.500 Euro.

Wann geht ein evangelischer Pfarrer in Rente : Ständige Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg treten mit Ablauf des Monats in den Ruhestand, in welchem sie die Altersgrenze erreichen. Pfarrerinnen und Pfarrer der Geburtsjahrgänge ab 1964 erreichen die Regelaltersgrenze mit Vollendung des 67. Lebensjahres.