Was sind Pfahlbauten für Kinder erklärt?
Die Menschen wollten eine Siedlungslage, die geschützt war. Angriffe anderer Gruppen über das Wasser waren mit den damaligen Mitteln (Einbäume) schwerer zu führen, als von Land aus. Man wollte die Nähe zu Fischgründen und guten Verkehrswegen.Warum wurden die Häuser nicht auf herkömmliche Art und Weise am Ufer des Bodensees gebaut Die Antwort ist einfach: Weil der Wasserpegel im Jahresverlauf schon allein durch die Schneeschmelze um zwei bis drei Meter steigt und sinkt. Dann hätte ein normal erbautes Haus plötzlich im Wasser gestanden!Pfahlbauten in heutiger Zeit

Auch heute noch werden Pfahlbauten verwendet, insbesondere in Südostasien, auf den Nikobaren, in Westafrika, auf der chilenischen Insel Chiloé und in Neuguinea. In Südamerika werden im Wasser stehende Pfahlbauten allgemein als Palafitos bezeichnet.

Woher kamen die pfahlbauer : Doch woher kamen die Menschen Eine Gruppe der Pfahlbauer kam aus Süddeutschland und besiedelte das Schweizer Mittelland von der Ostschweiz her. Aus Westeuropa wanderten andere Pfahlbauer über das Genfersee-Gebiet ins Mittelland ein.

Wie lebten die Menschen in den Pfahlbauten

Wohnen in luftiger Höhe

Am Rand von Seen baute man Häuser auf Pfählen. Die Pfähle wurden in die seichten Ufer eingerammt, darauf setzte man die Hütten. Die Wände bestanden aus Lehm. So wohnte man trocken, auch wenn der Wasserspiegel im Laufe des Jahres stark schwankte.

Wie haben sich die pfahlbauer ernährt : Das wichtigste Lebensmittel war – wie heute – Getreide (meist Weizen, Emmer und Gerste), gefolgt von Haselnuss und Erbse. Wichtige Ölpflanzen waren Lein und Schlafmohn. Die Siedler hegten und pflegten aber auch Wildapfelbäume und Büsche wie Schlehe, Hagebutte und Brombeerstauden.

“ Und genau in jener Periode, von der Bronzezeit bis zur Jungsteinzeit, haben viele Menschen am Bodensee tatsächlich in solchen Gebäuden, in den sagenumwobenen Pfahlbauten, gelebt. „Die Phase der Pfahlbauten hier am Bodensee und in all den anderen Ländern hier am Bodensee beginnt etwa 4.300 vor Christus.

Und genau in jener Periode, von der Bronzezeit bis zur Jungsteinzeit, haben viele Menschen am Bodensee tatsächlich in solchen Gebäuden, in den sagenumwobenen Pfahlbauten, gelebt. „Die Phase der Pfahlbauten hier am Bodensee und in all den anderen Ländern hier am Bodensee beginnt etwa 4.300 vor Christus.

Was hat man in der Bronzezeit gegessen

Vor allem in der späten Bronzezeit (1300-800 v. Chr.) kommt es in der Landwirtschaft und Ernährung zu wichtigen Entwicklungen. Wie die aktuellen Ergebnisse belegen, erschien in dieser Zeit ein wichtiges Getreide auf dem Speiseplan des Menschen: Die Hirse.Der heutige Mensch ernährt sich zumeist omnivor, jedoch auch vegetarisch oder vegan. Belege für den Anteil tierischer und pflanzlicher Nahrung bei fossilen Arten können zum Beispiel durch eine Isotopenuntersuchung von Zinkisotopen im Zahnschmelz erbracht werden.Sie wurde zwischen 1938 und 1940 nach dem Vorbild der Ausgrabungen vor Sipplingen am Bodensee, einem Dorf der Jungsteinzeit (um 3500 v. Chr.), errichtet. Mit dieser Rekonstruktion wurde die Theorie von den Ufer-Pfahlbauten zum ersten Mal maßstabsgetreu umgesetzt.

Bereits um 5000 v. Chr. wanderten Menschen in die Alpenregionen Mitteleuropas ein, ließen sich dort sesshaft nieder und errichteten von Holzpfählen getragene Siedlungen. Diese prähistorischen Pfahlbauten bestimmten die Geschichte der ersten modernen Gesellschaften und damit die Geschichte der Menschheit bis 500 v.

Was haben pfahlbauer gegessen : Die Pfahlbaubewohner ernährten sich in erster Linie von domestizierten Tieren und Kulturgetreide, so Simone Benguerel. An Getreidesorten hätten Dinkel, Weizen und Emmer bei den Bewohnern der Pfahlbauten auf dem Speiseplan gestanden.

Welche 10 Lebensmittel sollte man täglich essen :

  • Am besten Wasser trinken.
  • Obst und Gemüse – viel und bunt.
  • Hülsenfrüchte und Nüsse regelmäßig essen.
  • Vollkorn ist die beste Wahl.
  • Pflanzliche Öle bevorzugen.
  • Milch und Milchprodukte jeden Tag.
  • Fisch jede Woche.
  • Fleisch und Wurst – weniger ist mehr.

Was muss ein Mensch jeden Tag essen

Diese Lebensmittel sollten täglich gegessen werden:

  • zwei bis drei Portionen Obst.
  • zwei bis drei Portionen Gemüse.
  • eine Portion Nüsse.
  • Vollmilchprodukte in zwei Portionen.
  • Ersetzt werden können diese Portionen auch durch eine Portion Vollkornprodukte täglich sowie eine tägliche Portion rotes Fleisch oder Geflügel.


Neben einer Erfrischung oder einer Stärkung bieten die Pfahlbauten heute auch Wasserratten mehr Komfort und Sicherheit am Strand. Es wurden nämlich zusätzliche Pfahlbauten errichtet – für die Badeaufsicht, Strandkorbvermietung, Umkleiden und Toiletten.Beeren gehören zu den gesündesten Früchten

Sie schmecken lecker und sind dazu super gesund: Beeren wie Brombeeren, Cranberrys, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren & Co. gehören zu den gesündesten Obstsorten überhaupt und sollten auf deinem gesunden Speiseplan nicht fehlen!

Was ist das gesündeste essen auf der ganzen Welt : Mit einer Gesamtpunktzahl von perfekten 100 in der Studie schlägt Brunnenkresse damit nicht nur Spinat (86,43) und Chicorée (73,36), sondern auch Chinakohl (91,99) und Mangold (89,27). Forscher der William Paterson University in New Jersey kürten Brunnenkresse zum gesündesten Lebensmittel der Welt.