Was sind Beispiele für goldene Regeln?
Der Hauptgedanke hinter der goldenen Regel ist, dass man mit anderen so umgehen sollte, wie man es auch selbst gerne hätte. oder als bekanntes Sprichwort: 'Was du nicht willst, das man dir tu', das füge keinem anderen zu'.Du selbst handle stets so, wie du die anderen belehrst“. Jüdisch-christliche Belege für die goldene Regel finden wir an verschiedenen Stellen des Alten Testaments u.a. bei Levitikus 19,18, wo es heißt: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.Aus dem Inhalt: […] Als Grundlage gilt die goldene Regel der Gegenseitigkeit : „Was Du nicht willst, das man dir tut, das füg' auch keinem anderen zu.

Was ist die Goldene Regel im Christentum : In der Bibel, dem wichtigsten Buch des Christentums, klingt die Goldene Regel so: „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. “ (Das könnt ihr nach lesen in der Bibel, im Neuen Testament, Matthäus, 7, 12).

Wann gilt die Goldene Regel

Die Goldene Regel gilt nur, wenn durch den gleichen Kraftwandler das gleiche Ergebnis erreicht / die gleiche Arbeit verrichtet werden soll und Reibung vernachlässigbar ist. Wenn Du Kraft sparen möchtest, musst Du im gleichen Maße mehr Weg zurücklegen.

Was ist die Goldene Regel Werte und Normen : Die „Goldene Regel“: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! “ Diese Regel trifft im privaten Bereich, aber auch im öffentlichen Bereich zu. Gesetze, Werte und Normen sind die Grundlage dieser Regel.

Thales von Milet hat die Goldene Regel als Antwort auf die Frage nach der edelsten und gerechtesten Lebensführung genannt. Konfuzius zufolge kann diese Regel ein Leben lang als Richtschnur des Handelns dienen.

Mit der Goldenen Regel in Mt 7,12 („Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! “) entsteht ein Rahmen für die folgenden Antithesen, die Weisungen Jesu und das Vaterunser.

Was ist die Goldene Regel in der Bergpredigt

Die Bergpredigt (Matthäus 5-7, vgl. „Feldrede“ Lukas 6,20-49) bildet eine Sammlung von zentralen Worten Jesu. Sie enthält u. a. die Seligpreisungen, das Vaterunser, das Gebot der Feindesliebe sowie die „Goldene Regel“ („Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!Mit der Goldenen Regel in Mt 7,12 („Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!Er will uns vielmehr sagen: "Seht, Gott liebt die Menschen, die, so wie ich selbst nicht aus ihren eigenen Kräften leben, sondern aus Gott." Er spornt uns an, dass wir nicht unseresgleichen zu Vorbildern nehmen, sondern Gott selbst.

Als Goldene Regel werden Maximen bezeichnet, die auf der Logik von Reziprozität basieren und darauf ausgerichtet sind, ein gutes (gesellschaftliches) Zusammenleben zu ermöglichen. Ein Beispiel für eine Goldene Regel ist die Idee der gesellschaftlichen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil.

Wann wendet man die Goldene Regel an : Wer eine moralische Vorschrift erteilt, legt für jeden (und auch für sich selbst) in maßgeblich ähnlichen Situationen fest, dass sie befolgt werden soll; anders ausgedrückt, ich muss mit der „Goldenen Regel“ einverstanden sein.

Was hat die Goldene Regel mit der Bergpredigt zu tun : Die Goldene Regel bringt den ethischen Anspruch der Bergpredigt so nahe zu den Menschen, dass sie ihm nicht mehr ausweichen können.

Warum heißt die Goldene Regel so

Und Rabbi Hillel, ein älterer Zeitgenosse Jesu, sieht in dieser Norm die gesamte Thora auf den Punkt gebracht. Dieses Sprichwort wird also deshalb „Goldene Regel“ genannt, weil es ein essentielles Ethos formuliert: eine Kurzfassung und Zusammenfassung dessen, wie Menschen sich benehmen bzw. nicht benehmen sollten.

Als Goldene Regel werden Maximen bezeichnet, die auf der Logik von Reziprozität basieren und darauf ausgerichtet sind, ein gutes (gesellschaftliches) Zusammenleben zu ermöglichen. Ein Beispiel für eine Goldene Regel ist die Idee der gesellschaftlichen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil.Die Buddhisten sprechen von einer lebenslangen Annäherung an diese Regel. Sie ist in einer Formulierung von Buddha zusammengefasst, die im Samyutta Nikaya (wörtlich „Zusammenge- stellte Sammlung“) niedergeschrieben wurde: „Wer das Ich liebt, sollte das Ich an- derer nicht schädigen.