Der goldene Handschuh ist der siebte Roman des Schriftstellers Heinz Strunk und behandelt Abschnitte aus dem Leben des Hamburger Serienmörders Fritz Honka, die sich hauptsächlich um Alkoholexzesse, Sex, soziale Verwahrlosung und daraus resultierende Gewaltverbrechen drehen.Am 19. Oktober 1998 stirbt Fritz Honka im Alter von 63 Jahren an den Folgen einer Herzschwäche und einer Asthmaerkrankung.Fatih Akins neuer Horrorfilm DER GOLDENE HANDSCHUH beruht auf einer wahren Begebenheit, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Heinz Strunk, der die Geschichte von Fritz Honka erzählt, einem Mann, der zahlreiche Frauen ermordete, und seiner Lieblingsbar, dem "Goldenen Handschuh", wo sentimentale deutsche Lieder die …
Warum heißt der Film Der Goldene Handschuh : Der Film basiert auf dem Roman Der goldene Handschuh von Heinz Strunk. Darin beschreibt er die Taten des Serienmörders Fritz Honka, der seine Opfer im Viertel rund um die Hamburger Reeperbahn und dort unter anderem in der Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ fand.
Wie endet der Goldene Handschuh
"Der Goldene Handschuh": Wie nah ist der Serienmörder-Schocker an der Realität Der Film endet damit, dass die Leichenteile von Feuerwehrmännern gefunden werden, die ein Feuer in Fritz Honkas Mietshaus löschen. Der Serienmörder ist zum Zeitpunkt des Einsatzes am 17. Juli 1975 vor dem Haus und kann abgeführt werden.
Wann hat Fritz Honka getötet : 1 | 20 Am 17. Juli 1975 wird in Hamburg eine grausige Mordserie bekannt: Der Wachmann Fritz Honka hat seine Opfer zerstückelt und die Leichenteile in seiner Wohnung im Stadtteil Ottensen versteckt. Ihm werden Morde an vier Frauen angelastet.
Honka musste 3.000 DM Alimente zahlen und verließ das Heidedorf. 1956 kam er nach Hamburg und wurde bei den Howaldtswerken als Werftarbeiter angestellt. Nach einem schweren Verkehrsunfall auf einer Straße bei Barsbüttel behielt er durch eine zertrümmerte Nase und ausgeprägtes Schielen entstellte Gesichtszüge.
19. Oktober 1998, Langenhorn, HamburgFritz Honka / Verstorben
Wie viele Menschen hat Fritz Honka getötet
1 | 20 Am 17. Juli 1975 wird in Hamburg eine grausige Mordserie bekannt: Der Wachmann Fritz Honka hat seine Opfer zerstückelt und die Leichenteile in seiner Wohnung im Stadtteil Ottensen versteckt. Ihm werden Morde an vier Frauen angelastet.Die Hauptverhandlung ergab, dass es in Honkas Wohnung regelrechte Alkoholexzesse mit den Opfern gegeben haben muss. Honka habe seinen Opfern vorgeworfen, seine Wohnung verschmutzt und ihn bestohlen zu haben. Auch zu Schlägereien sei es in Folge des immensen Alkoholrausches gekommen."Der Goldene Handschuh": Wie nah ist der Serienmörder-Schocker an der Realität Der Film endet damit, dass die Leichenteile von Feuerwehrmännern gefunden werden, die ein Feuer in Fritz Honkas Mietshaus löschen. Der Serienmörder ist zum Zeitpunkt des Einsatzes am 17. Juli 1975 vor dem Haus und kann abgeführt werden.
Doch in Wahrheit ist "Der Goldene Handschuh" nicht gruselig, sondern vor allem ein zweistündiges Fest der Gewalt an Frauen. Wohl auch deshalb warnte Akin seine Kritikerinnen schon vor dem Start: "Frauen sollen den Film am besten gar nicht gucken" (SPIEGEL).
Warum war Fritz Honka entstellt : Honka war in Waisenhäusern in Leipzig aufgewachsen und im Alter von 16 Jahren in den Westen geflohen. Ein Verkehrsunfall im Jahr 1956 hatte sein Gesicht entstellt.