Was passiert bei einem Vitamin-K-Mangel?
Vitamin K gehört neben den Vitaminen A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Der Körper kann es nicht selbst herstellen, daher muss es über die Ernährung aufgenommen werden. Vitamin K ist wichtig für den Stoffwechsel der Knochen und die Blutgerinnung. Ein Mangel kann zu Blutgerinnungsstörungen führen.Vitamin K2 bzw. Menachinon wird von Bakterien (z. B. von auch im Darm vorkommenden Stämmen wie von Escherichia coli oder Bacteroides fragilis) und einigen Archaeen produziert.Gallensäurenbinder (Colestyramin, Colestipol) hemmen die Aufnahme von fettlöslichen Nährstoffen, wie das fettlösliche Vitamin K. Antikonvulsiva wie Phenytoin und Phenobarbital steigern den Abbau von Vitamin K in der Leber. Salicylate (Aspirin) reduzieren den Vitamin-K-Level.

Wann darf man Vitamin K nicht nehmen : Wichtig: Vitamin K-Präparate sollten nicht von Personen verwendet werden, die gerinnungshemmende Arzneimittel (vom Cumarintyp) einnehmen. Die Wirkung der Arzneimittel kann dadurch beeinträchtigt werden. Mehr dazu finden Sie unter Wechselwirkungen mit Medikamenten.

Welche Krankheiten bei Vitamin-K-Mangel

Folgeerkrankungen durch Vitamin K-Mangel

  • Blutgerinnungsstörungen.
  • Verdauungsstörungen.
  • Hauteinblutungen.
  • Hirnblutungen.
  • Schlaganfall.
  • Knochenbrüche aufgrund verminderter Knochendichte.
  • chronische Lebererkrankungen.
  • Blutungen in Geweben und Organen.

Für was braucht der Körper Vitamin-K : Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin und vorrangig für die Bildung von Blutgerinnungsfaktoren wichtig. Somit beeinflusst es die Blutgerinnung und spielt auch eine Rolle beim Knochenstoffwechsel. Vitamin K umfasst eine Gruppe von Verbindungen, die Vitamin-K-Aktivität besitzen.

Ursachen: Häufige Ursachen für einen Vitamin-K-Mangel sind chronische Erkrankungen (z.B. Magen-Darm-Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa) und die längere Einnahme von Antibiotika.

Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin und vorrangig für die Bildung von Blutgerinnungsfaktoren wichtig. Somit beeinflusst es die Blutgerinnung und spielt auch eine Rolle beim Knochenstoffwechsel. Vitamin K umfasst eine Gruppe von Verbindungen, die Vitamin-K-Aktivität besitzen.

Wer braucht Vitamin K

Da Neugeborene noch keinen ausreichenden Vitamin-K-Speicher besitzen, sind sie auf Vitamin-K-Zufuhr nach der Geburt angewiesen. Das Netzwerk Gesund ins Leben empfiehlt daher in den bundesweiten Handlungsempfehlungen, dass jeder Säugling zusätzlich zur Muttermilch oder Säuglings(milch)nahrung Vitamin K erhält [2].Vitamin K-Gehalte in verschiedenen Lebensmitteln

Lebensmittel Vitamin K-Gehalt – angegeben in µg – pro 100 g Lebensmittel
Pflaumen 8,3
Weintrauben 15,0
Kiwi 33,0
Hagebutten 92,0

Vitamin K-Gehalte in verschiedenen Lebensmitteln

Lebensmittel Vitamin K-Gehalt – angegeben in µg – pro 100 g Lebensmittel
Pflaumen 8,3
Weintrauben 15,0
Kiwi 33,0
Hagebutten 92,0


Vitamin D ist nicht nur am Aufbau der Knochen beteiligt, es unterstützt auch eine normale Muskelfunktion und trägt zu einem stabilen Immunsystem bei. Vitamin K greift an vielen Stellen im Vitamin-D-Stoffwechsel ein und ist somit für eine optimale Wirkung unentbehrlich.

Wer hat Vitamin-K-Mangel : Von einer Unterversorgung mit Vitamin K oder einem regelrechten Mangel sind deshalb nur bestimmte Personengruppen betroffen: Menschen mit Krankheiten des Magen-Darm-Traktes, die die Aufnahme von Vitamin K einschränken. Solche Erkrankungen sind Zöliakie, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn.

Warum soll man Vitamin D mit Vitamin K einnehmen : Vitamin D ist nicht nur am Aufbau der Knochen beteiligt, es unterstützt auch eine normale Muskelfunktion und trägt zu einem stabilen Immunsystem bei. Vitamin K greift an vielen Stellen im Vitamin-D-Stoffwechsel ein und ist somit für eine optimale Wirkung unentbehrlich.

Haben Bananen viel Vitamin K

Diese Mineralstoffe sind in 100 Gramm rohen Bananen enthalten: Kalium (K): 320 mg.

Vitamin E: Mit etwa 0,1mg Vitamin E pro 100g tragen Bananen auch zur Versorgung mit diesem Antioxidans bei. Vitamin K: Bananen enthalten auch Vitamin K, etwa 0,5µg pro 100g.Vitamin K-Gehalte in verschiedenen Lebensmitteln

Lebensmittel Vitamin K-Gehalt – angegeben in µg – pro 100 g Lebensmittel
Pflaumen 8,3
Weintrauben 15,0
Kiwi 33,0
Hagebutten 92,0

Was passiert wenn man Vitamin D ohne K2 einnimmt : Ohne Vitamin K bleibt beides ungenutzt im Körper und bildet auf Dauer schädliche Ablagerung und gefährliche Verkalkungen. Die Folge können Nierensteine und Arteriosklerose sein oder sogar bis zum Herzinfarkt reichen (6). Vitamin D-Kapseln mit 4.000 IE Vitamin D3 + Vitamin K2 (vitaMK7®).