Vitamin K2 zirkuliert länger im Körper als K1 und hat eine bessere Bioverfügbarkeit, da es von der Mikrobiota im Darm produziert wird. Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung, der Knochengesundheit und der Herzgesundheit und spielt eine grundlegende Rolle in der menschlichen Biologie.Untersuchungen haben gezeigt, dass Vitamin K2 für die Gesundheit von Knochen, Knorpeln und Blutgefäßen wichtiger ist als Vitamin K1. Auch weil es sich nach der Aufnahme besser im Körper und im Gewebe verteilt und auch weil es nicht so schnell ausgeschieden wird.Eine ausreichende Vitamin-K2-Versorgung ist der beste Schutz gegen Zivilisationskrankheiten wie Osteoporose, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar Krebserkrankungen.
Welches Vitamin K ist das beste : Vitamin K2 MK-7 (all-trans) – die beste Form von K2. Aber auch bei Vitamin K2 gibt es große Unterschiede. Die in proSan Vitamin D3+K2 (MK-7) verwendete Form MK-7 (all-trans) stammt aus natürlichen pflanzlichen Quellen und hat einen sogenannten trans-Anteil von über 98%.
Wann K1 und K2
Bei Männern bis 50 Jahren liegt der Tagesbedarf an Vitamin K1 und K2 bei 70 µg. Ab 51 Jahren wird die Aufnahme von 80 µg Vitamin K täglich empfohlen. Frauen bis einschließlich 50 Jahren haben einen täglichen Bedarf von 60 µg und ab dem 51. Lebensjahr von 65 µg.
Für was ist K1 gut : Seit einiger Zeit ist nämlich bekannt, dass Vitamin K, genauer K1 und K2, über seine Rolle bei der Blutgerinnung hinaus Bedeutung für den Knochenstoffwechsel hat (3). Des Weiteren spielt es eine Schlüsselrolle bei der Synthese von Matrix-Gla-Protein, einem starken Hemmstoff der Gefäßverkalkung (4).
Vitamin K ist ein Sammelbegriff für Vitamin K1 (Phyllochinon) und K2 (Menachinon). Beide Vitamine sind unerlässlich für die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel. (Für einen gesunden Knochenstoffwechsel benötigt ihr Körper auch ausreichend Kalzium und Vitamin D.)
Vitamin K stärkt die Knochen und schützt vor Blutungen. Vitamin K gehört neben den Vitaminen A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Der Körper kann es nicht selbst herstellen, daher muss es über die Ernährung aufgenommen werden. Vitamin K ist wichtig für den Stoffwechsel der Knochen und die Blutgerinnung.
Wann darf man Vitamin K nicht nehmen
Wichtig: Vitamin K-Präparate sollten nicht von Personen verwendet werden, die gerinnungshemmende Arzneimittel (vom Cumarintyp) einnehmen. Die Wirkung der Arzneimittel kann dadurch beeinträchtigt werden. Mehr dazu finden Sie unter Wechselwirkungen mit Medikamenten.nach Rattengiftaufnahme auf. Therapeutisch ist die Gabe von Vitamin K1 essentiell, um die Synthese von funktionsfähigen, aktiven Gerinnungsfaktoren in der Leber zu stimulieren.Wichtig: Vitamin K-Präparate sollten nicht von Personen verwendet werden, die gerinnungshemmende Arzneimittel (vom Cumarintyp) einnehmen. Die Wirkung der Arzneimittel kann dadurch beeinträchtigt werden. Mehr dazu finden Sie unter Wechselwirkungen mit Medikamenten.
Vitamin K: wichtig für die Blutgerinnung (14/14) Vitamin K spielt eine entscheidende Rolle bei der Blutgerinnung. Es überführt die Gerinnungsfaktoren in ihre wirksame Form und verhindert ein Verbluten bei Verletzungen. Zu den wichtigen Vitamin K-Verbindungen gehört das pflanzliche Phyllochinon, das Vitamin K1.
Wann Vitamin K1 einnehmen : Wir empfehlen die Einnahme von 2 Vitamin K1 Tropfen pro Tag. Wenn möglich, sollte das Produkt zu der am wenigsten fettarmen Mahlzeit eingenommen werden. Die zwei Tropfen können auch auf zwei verschiedene Mahlzeiten aufgeteilt werden.
Kann Vitamin K zu Thrombosen führen : Eine plötzliche, größere Aufnahme von Vitamin K kann schnell das Risiko erhöhen, dass sich doch Blutgerinnsel bilden und dies zu Komplikationen wie einem Schlaganfall oder Herzinfarkt führt.
Wie macht sich ein Vitamin-K-Mangel bemerkbar
Ein Vitamin-K-Mangel ist zwar selten, bleibt dann aber nicht ohne Folgen: Konzentrationsprobleme, stärkere Blutungen bei Verletzungen, Nasenbluten oder blaue Flecken sind deutliche Anzeichen. Wir geben Tipps für die Ernährung und wie sich ein Mangel beheben lässt.
Die Antidottherapie von Vergiftungen mit Rattengiften (Cumarinderivaten) erfolgt mit Vitamin K über 3-6 Wochen. Wichtig ist eine regelmäßige Kontrolle der Blutgerinnung. Auch und vor allem nach Absetzen der Therapie. Sollte die Gerinnung weiterhin verlängert sein, muss wieder mit der Gabe von Vitamin K begonnen werden.Zur Behandlung von Vergiftungen mit gerinnungshemmenden Rattengiften wird in erster Linie Vitamin K als Antidot (Gegenmittel) eingesetzt.
Kann K2 Thrombose auslösen : Benachrichtigen Sie über eine neue Antwort. Andere Nachrichten werden nicht gesendet. Die Supplementierung von Vitamin D3 mit K2 erhöht nicht das Risiko, an einer Thrombose zu erkranken.