Die Akutversorgung – stationäre Versorgung in einem Krankenhaus. Die Rehabilitation, hat das Ziel die körperlichen, beruflichen und sozialen Fähigkeiten des Patienten wieder zu erlangen oder zu erhalten.Die stationäre Krankenhausbehandlung in einer Akutklinik ist geprägt durch eine in der Regel nicht langfristig geplante, sondern durch den akuten Krankheitsverlauf bedingte und somit in der Regel kurzfristige medizinische Notwendigkeit einer Behandlung.Behandlungsdauer auf der Akutgeriatrie (und auf der Alterstraumatologie) Die Behandlung dauert ab der Übernahme auf die Akutgeriatrie i.d.R. 2 Wochen. Für jeden dieser Tage müssen wir die stationäre Behandlungsbedürftigkeit im Akutkrankenhaus nachweisen.
Wer zahlt Akutklinik : Wer bezahlt den Klinikaufenthalt Die Kosten für die Akutbehandlung übernimmt die Krankenversicherung – egal, ob Sie gesetzlich oder privat versichert sind. Gesetzlich Versicherte müssen eine Zuzahlung leisten, in der Regel 10 Euro pro Tag an maximal 28 Tagen pro Jahr.
Wann sollte man in eine akutklinik
Vor allem Zwangsstörungen, Burn Out, Depressionen, bipolare Störungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie, Panikstörungen, Borderline, Demenz, Sucht oder somatoforme Störungen gehören zum Alltag in einer Akutklinik.
Wie lange dauert ein Aufenthalt in einer akutklinik : Im Einzelfall und bei Bedarf sind auch längere Zeiträume möglich. Für eine Stabilisierung oder eine Kurzzeitbehandlung sind etwa 3 bis 4 Wochen anzusetzen. Kriseninterventionen und Rückfallbehandlungen finden meist über 1 bis 2 Wochen statt.
Im Einzelfall und bei Bedarf sind auch längere Zeiträume möglich. Für eine Stabilisierung oder eine Kurzzeitbehandlung sind etwa 3 bis 4 Wochen anzusetzen. Kriseninterventionen und Rückfallbehandlungen finden meist über 1 bis 2 Wochen statt.
Vor allem Zwangsstörungen, Burn Out, Depressionen, bipolare Störungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie, Panikstörungen, Borderline, Demenz, Sucht oder somatoforme Störungen gehören zum Alltag in einer Akutklinik.
Wie schnell muss man eine Reha antreten
Anschlussheilbehandlungen sollen unmittelbar nach dem Krankenhausaufenthalt stattfinden. Als unmittelbar gilt hierbei eine Frist von 14 Tagen nach Entlassung aus dem Krankenhaus. Für Rehabilitationsbehandlungen beträgt die Antrittsfrist 4 Monate ab Genehmigungsdatum.Eine Akutklinik ist ein Krankenhaus, in dem Menschen stationär betreut und durch verschiedene Fachkräfte versorgt werden. Eine Akutklinik für Psychiatrie und Psychosomatik bietet Menschen mit psychischen und psychosomatischen Störungen Unterstützung an. Dabei wird jedoch nach Schwerpunkt getrennt.Ziel der Behandlung auf der Akutstation
Das Hauptziel einer Behandlung auf der Akutstation ist eine möglichst schnelle Besserung des akuten Krankheitsbilds, so dass du wieder alles im Griff hast und wieder selbst für dich sorgen kannst.
Eine Akutklinik ist ein Krankenhaus, in dem Menschen stationär betreut und durch verschiedene Fachkräfte versorgt werden. Eine Akutklinik für Psychiatrie und Psychosomatik bietet Menschen mit psychischen und psychosomatischen Störungen Unterstützung an. Dabei wird jedoch nach Schwerpunkt getrennt.
Kann ich mir einen Termin für Reha selbst aussuchen : Nach § 9 SGB IX haben Sie ein Wunsch- und Wahlrecht. Deshalb sollten Sie direkt im Reha-Antragsformular Ihre Wunschklinik angeben. Haben Sie das nicht getan und Ihr Reha-Antrag wurde bereits für eine andere Klinik bewilligt: Reichen Sie einen Antrag auf Heilstättenänderung ein.
Wer entscheidet in welche Reha man kommt : Die Rentenversicherung bewilligt Wunschklinik
Der Kostenträger Ihrer Reha kommt Ihren berechtigten Wünschen nach und Sie erhalten den Bewilligungsbescheid.
Wer entscheidet über ambulante oder stationäre Reha
Der zuständige Sozialversicherungsträger entscheidet über die Bewilligung der Rehabilitations- oder Vorsorgemaßnahme. Wenn Sie eine Anschlussrehabilitation direkt nach einem Krankenhausaufenthalt benötigen, sollte der Antrag hierfür bereits im Krankenhaus gestellt werden.
Von der Kostenzusage bis zur Terminzustellung durch die zugesagte Rehaklinik dauert es je nach Aktenlage bis zu zwei Wochen. Die Wartezeit bis zum wirklichen Reha-Antritt ist abhängig von der Belegungssituation der zugesagten Klinik.Nach dem Sozialgesetzbuch IX § 8 haben Sie als Rehabilitand*in ein Wunsch- und Wahlrecht. Das heißt, Sie haben grundsätzlich das Recht, sich eine zu Ihrem Krankheitsbild passende Klinik für Ihre Rehabilitation – egal ob ambulant oder stationär – selbst auszusuchen.
Warum ist eine stationäre Reha besser als eine ambulante : Eine stationäre Reha wird meist verordnet, wenn eine ambulante Rehabilitation nicht möglich ist oder zielführend ist. Gründe hierfür können eine fehlende Mobilität des/r Patienten/in, fehlende Angebote in der Wohnortnähe oder die generelle Indikation bzw. individuelle Erkrankung sein.