Was ist das Ziel von CRM?
Stabile Kundenprozesse etablieren. Ziel des CRM Prozesses ist es, stabile, schnelle und einfache Geschäftsprozesse zu schaffen bzw. zu optimieren. Dabei sollten Sie nicht der Versuchung erliegen, sich ausschließlich um die Neukundengewinnung zu kümmern.Ein CRM sorgt für Genauigkeit und Effizienz. Ein Customer-Relationship-Management-System (CRM-System) dient dazu, genau solchen Problemen entgegenzuwirken, denn es verwandelt Kundendaten in nützliche, verwertbare Einblicke, die für Ihr Unternehmen einen echten Mehrwert darstellen.CRM-Anwendungen sind Software-Lösungen, die einen strategischen Ansatz zur Planung, Steuerung und Kontrolle aller Interaktionen mit Kundinnen und Kunden anbieten. Sie beziehen jeden Kundenkontakt, alle Unternehmensbereiche, die Customer Journey, den Kundenlebenszyklus sowie Prognosen und Mitbewerberdaten ein.

Wann ist ein CRM sinnvoll : Des Weiteren ist ein CRM sinnvoll, wenn Sie Aufgaben im Marketing-Bereich, wie Marketingkampagnen, planen, und hierbei auf das Lead Management zurückgreifen möchten. Auch, um die Arbeit Ihres Vertriebs zu evaluieren und die bestehenden Kampagnen zu optimieren, bietet sich ein CRM an.

Was macht ein gutes CRM aus

Generell lässt sich also festhalten, dass ein gutes CRM-System mindestens grundlegende Funktionen in den Bereichen Kontakt- und Aufgabenverwaltung, Lead Management sowie Reporting haben sollte. Wenn ein CRM über diese Funktionen verfügt, kannst du bereits erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement damit betreiben.

Welche Arten von CRM gibt es : Beim Customer Relationship Management wird zwischen vier grundlegenden Arten unterschieden:

  • Analytisches CRM. Mit dem analytischen CRM werden die gesammelten Kundendaten ausgewertet.
  • Operatives CRM. Das operative CRM fügt sich vor und nach dem analytischen CRM ein.
  • Kommunikatives CRM.
  • Kollaboratives CRM.

Für den Service ist vor allem wichtig, die Service-Anfragen der Kunden im Überblick zu behalten. Darauf muss er möglichst schnell und positiv reagieren. Das CRM-System hilft dabei, indem eingehende Mails automatisiert beantwortet werden. Der Kunde fühlt sich wahrgenommen.

Das CRM oder Customer Relationship Management, also Kundenbeziehungsmanagement, bezeichnet eine Strategie zur systematischen Gestaltung der Beziehungen und Interaktionen einer Organisation mit bestehenden und potenziellen Kunden.

Welche Daten gehören in ein CRM

Welche Daten gehören in ein CRM

  • Interaktionen mit Kunden sowie persönliche Informationen.
  • Käufe und Deals.
  • Interaktionsgrad und Vertriebsstufe.
  • Informationen, worauf Kunden Wert legen und welche Bedürfnisse sie haben.

Gründe für die Nutzung eines CRM-Systems

Ein CRM wird hauptsächlich von Unternehmen eingesetzt, die eine zentrale Datenbank für ihre Mitarbeiter und für die verschiedenen Abteilungen betreiben möchten. So kann das Unternehmen zentral alle Daten über Kunden und ihre Interaktionen sammeln.