Was ist beim Hartlöten zu beachten?
Vor dem Löten sollte man diese Punkte beachten:

  1. Einen Lötkolben mit der richtigen Temperaturleistung und der passenden Lötspitze auswählen.
  2. Das Lot ist für die geplante Temperatur geeignet und frei von Verunreinigungen.
  3. Die Lötspitze muss ebenfalls sauber sein.
  4. Für eine geeignete Ablage des Geräts sorgen.

Hartlöten mit Silberlot Anleitung

  1. Zum Hartlöten benötigen Sie: Silberlot, Flussmittel, Reinigungsfließ und eine Lötlampe.
  2. Verschiedene Silberlote für verschiedene Anwendungen.
  3. In unserem Shop finden Sie alles was Sie zum hartlöten mit Silberlot benötigen.

Deshalb sind folgende Hinweise unbedingt zu beachten:

Alle Stromkabel sorgfältig auf den Tisch legen, damit sie nicht vom Lötkolben beschädigt werden können. Den Lötkolben erst aus der Halterung nehmen, wenn alles zum Löten vorbereitet ist. Lötdämpfe nicht einatmen! Sie sind gesundheitsgefährdend.

Was kann man beim Löten falsch machen : Die 6 häufigsten Fehler beim Löten

  • Sicheres Löten: Vorbereitungen, Arbeitsplatz, das passende Werkzeug.
  • Fehler beim Löten entstehen durch Unachtsamkeit.
  • Fehler 1: Zu wenig Hitze.
  • Fehler 2: Zu viel Hitze.
  • Fehler 3: Starker mechanischer Druck auf die Lötspitze.
  • Fehler 4: Das Lötzinn.
  • Fehler 5: Ein unsauberer Arbeitsplatz.

Welche Temperatur beim Hartlöten

Beim Hartlöten werden Lotmaterialien verwendet, die Schmelztemperaturen von 450°C oder höher aufweisen; und beim Weichlöten werden Lote (weiche Schweißzusätze) verwendet, die Schmelztemperaturen unter 450°C aufweisen.

Warum perlt Lötzinn ab : Ist die Lötspitze nicht verzinnt, oxidiert sie und das Lot perlt von der Lötspitze ab, wodurch der Wärmeübergang zur Lötstelle nicht ausreichend gegeben ist. Das zur Reinigung der Lötstelle erforderliche Flussmittel befindet sich oft als Füllung in der Mitte des Elektronik-Lötzinns.

Beim Hartlöten liegt die Arbeitstemperatur über 450 °C. Hartlötverbindungen können als Stumpfstoß ausgeführt werden, eine Vergrößenrung der Spalttiefe erhöht die Festigkeit. Hochtemperaturlöten ist ein Löten unter Schutzgas oder im Vakuum mit Loten, deren Arbeitstemperatur über 900 °C liegt.

Erstens ist eine Hartlötverbindung sehr stabil. Eine ordentliche Hartlöt-Verbindung ist (wie eine Schweißverbindung) häufig ebenso stark oder stärker als die verbundenen Metalle. Zweitens wird die Verbindung bei relativ geringen Verbindungen zwischen etwa 1150 °F bis 1600 °F (620 °C bis 870 °C) gefertigt.

Welche Gefahren können beim Löten auftreten

Die beim Weichlöten entstehenden Lötrauche können bedingt durch ihre Zusammensetzung (u.a. Zinn, Blei, Kolophonium, Amine, Formaldehyd, Phenol, Chlorwasserstoff und Kohlenmonoxid) eine Reizung der Atmungsorgane und Augen verursachen. Sie müssen deswegen an der Entstehungsstelle abgesaugt werden.Von den Leichtmetallen lassen sich übrigens nur Aluminium und Alu-Legierungen löten – alle anderen Leichtmetalle (wie beispielsweise Titan) können nicht gelötet werden.Erfahrungsgemäß liegt das Problem darin, dass das Teil, an dem das Lot halten soll nicht heiß genug ist. Also Lötstelle ausreichend erhitzen, dann das Lot zuführen. Wenns heiß genug ist zerfließt das Lot schön gleichmäßig und hält dann auch.

Die ROTHENBERGER TURBOPROP Propan-Hochleistungsbrenner verfügen über einen Turbineneffekt. Dieser ermöglicht eine erhöhte Luft-Sauerstoff-Ansaugleistung sowie einen 4- bis 5-fachen Flammendrill. Hierdurch eignen sich die Brenner zum Hartlöten bis Ø 28 mm und Weichlöten bis Ø 54 mm.

Für was braucht man Flussmittel beim Löten : Flussmittel dient dazu, das Lot beim Lötvorgang besser zu verteilen und die Werkstücke optimal zu benetzen. Es verhindert, dass sich beim Löten Oxide bilden und entfernt beim Auftragen zudem bereits vorhandene Oxide auf der Oberfläche.

Wie viel Druck beim Hartlöten : Die Druckeinstellung für das Autogenschweißen

Der der Acetylenflasche sollte zwischen 0,3 und 0,5 bar liegen. Anschließend öffnen Sie die Hähne Ihres Schweißbrenners. Dadurch fällt der Druck, den Sie vor dem Löten wieder einstellen müssen, ab.

Sind die Dämpfe beim Löten giftig

Die beim Weichlöten entstehenden Lötrauche können bedingt durch ihre Zusammensetzung (u.a. Zinn, Blei, Kolophonium, Amine, Formaldehyd, Phenol, Chlorwasserstoff und Kohlenmonoxid) eine Reizung der Atmungsorgane und Augen verursachen. Dies stellt eine Gesundheitsgefährdung dar.

Erstens ist eine Hartlötverbindung sehr stabil. Eine ordentliche Hartlöt-Verbindung ist (wie eine Schweißverbindung) häufig ebenso stark oder stärker als die verbundenen Metalle. Zweitens wird die Verbindung bei relativ geringen Verbindungen zwischen etwa 1150 °F bis 1600 °F (620 °C bis 870 °C) gefertigt.Löttemperatur: Richtwerte zum Löten

Die meisten Elektronik-Bauteile löten Sie bei etwa 300 bis 320°C zusammen. Feine SMD-Pins löten Sie mit dünner Lötspitze und einer Temperatur zwischen 260 und 300°C. Bei dickeren Drähten gehen Sie auf eine Lötkolbentemperatur von bis zu 350°C hoch.

Wie viel Grad braucht man zum Hartlöten : Von Hartlöten spricht man, wenn eine Löttemperatur von über 450°C erreicht wird. Von Weichlöten hingegen spricht man, wenn eine Löttemperatur von bis zu 450°C erreicht wird. Beim Löten wird ein „Lot“ genutzt, um Metalle miteinander zu verbinden. Beim Hartlöten werden Temperaturen bis 900°C erreicht.