Was gehört alles in den Keller?
Alles was man üblicherweise auch in der Wohnung aufbewahrt – wie Möbel, Kleidung, Bücher oder Kartons mit aussortiertem Krimskrams – darf man natürlich auch im Keller lagern. Gasbehälter, in denen sich Druck bilden kann, dürfen nicht im Keller gelagert werden.Grundsätzlich dürfen Mieter in ihren Abstellraum alles lagern, was zum Wohngebrauch gehört – also Werkzeug, Vorräte, alte Möbel oder eine ausrangierte Waschmaschine. Gewerbliche Güter sind jedoch meist nicht erlaubt, erklärt Haus & Grund.Dazu gehören nach Angaben der Informationsplattform chip.de nicht nur Benzin, sondern auch Lacke, Farben mit Lösungsmittel, Desinfektionsmittel, verschiedene Öle, alte Zeitung oder Papier, explosionsgefährdete Druckluftbehälter, Gasflaschen und Kleidung.

Wie räume ich meinen Keller richtig auf :

  1. 7 Regeln, mit denen Sie Ordnung ins Untergeschoss bekommen und behalten.
  2. Regel: Die 3-Stunden-Methode.
  3. Arbeiten Sie in Wellen.
  4. Sorgen Sie für gute Behälter.
  5. Beschriften Sie, was Sie nicht sehen können.
  6. Beleuchten Sie dunkle Ecken.
  7. Sichern Sie Ihren Besitz – und sich selbst.
  8. Halten Sie Bodenabstand.

Welche Vorräte im Keller lagern

1.4 Lagerung in Speisekammer oder Keller – diese Lebensmittel mögen es dunkel

  • Äpfel.
  • Birnen.
  • Zwiebeln.
  • Kartoffeln.
  • Karotten.
  • Getränke.

Wie organisiere ich den Keller : Fünf Tipps für einen gut organisierten Keller:

  1. Den Keller aussortieren und aufräumen – am besten regelmäßig.
  2. Durchdachte Aufbewahrungslösungen.
  3. Für ausreichend Licht sorgen.
  4. Transparente oder beschriftete Boxen.
  5. Den Keller in Bereiche teilen.

Darf sie das In Ihrem eigenen Kellerabteil darf die Vermieterschaft Ihnen das Aufstellen einer Kühltruhe nicht verbieten, sofern es keine triftigen Gründe für ein Verbot gibt. Ein triftiger Grund könnte sein, dass keine ausreichenden Elektroinstallationen vorhanden sind.

Am Besten ist es, wenn Sie die Möbel (egal ob Holz Oder Stoff) gut verpacken, zudem sollten etwaige Schrauben und Montageanleitungen in einem Plastikbeutel gut daran befestigt werden. Ratsam ist es auch, dass der Keller so trocken wie möglich ist, um eventuelle Feuchtigkeitsschäden durch die Lagerung zu vermeiden.

Was sollte man immer vorrätig haben

Zum Lebensmittelnotvorrat gehören vor allem haltbare, möglichst verzehrfertige Nahrungsmittel. Dazu zählen beispielsweise Zwieback, Knäckebrot, Haferflocken, H-Milch, Nüsse, Kekse, eingekochtes Obst oder getrocknete Früchte, Dauerwurst oder Konserven.Die kühlen Temperaturen sorgen dafür, dass der Keller zu einer Art Ersatzkühlschrank wird. Kleidung hingegen sollte möglichst dunkel gelagert werden, sodass keine Verfärbungen entstehen können. Modrige Gerüche aufgrund von Feuchtigkeit solltest du tunlichst vermeiden.Aufbewahrung: So schaffen Sie Stauraum in Keller & Garage

  1. Schwerlastregal. Große Pflanzkübel, Autoreifen oder massive Arbeitswerkzeuge – in Keller und Garage wird alles verstaut, was gerade nicht in Nutzung ist.
  2. Kragarmregal.
  3. Holzregal.
  4. Weinregal.
  5. Lamellenleisten und -wandsysteme.
  6. Lochplatte.
  7. Hängeregal.
  8. Schranksystem.


Besonders die dicken Wintersachen – Pullover, Jacken, Mäntel, Stiefel – nehmen im Schrank viel Platz weg und werden deshalb den Sommer über gern im Keller aufbewahrt. Dafür eignet sich ein geschlossener Kleiderschrank oder Regale, in denen die Kleidung in Wäschekörben oder Kartons gelagert wird.

Wo darf ein Gefrierschrank nicht stehen : Die in Deutschland eingesetzten Kühl und Gefriergeräte entsprechen den Klimaklassen ,,SN" bzw. „N“, d.h. die Aufstellung in einem Raum, der für längere Zeit eine Temperatur unter +10 °C bzw. +16 °C erreicht oder wärmer als +32 °C werden kann, ist zu vermeiden.

Ist es erlaubt im Keller zu schlafen : Wenn für genügend Isolation und Belüftung gesorgt ist und die Brandschutzvorschriften eingehalten werden, spreche eigentlich nichts dagegen, ein paar Nächte im Keller zu verbringen. Schimmel und Schimmelsporen können eine Gefahr für die Gesundheit sein.

Wie lagert man am besten Kleidung im Keller

Die kühlen Temperaturen sorgen dafür, dass der Keller zu einer Art Ersatzkühlschrank wird. Kleidung hingegen sollte möglichst dunkel gelagert werden, sodass keine Verfärbungen entstehen können. Modrige Gerüche aufgrund von Feuchtigkeit solltest du tunlichst vermeiden.

Aufbewahrung an einem trockenen und kühlen Ort

Ein trockener, kühler und dunkler Ort wie ein Schrank, Dachboden oder Keller ist ideal, um deine Kleidungsstücke vor Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu schützen. Vermeide jedoch zu hohe oder niedrige Temperaturen, da diese die Textilfasern schädigen können.Bundesregierung gibt Tipps zu Vorratshaltung

Der Empfehlung der Bundesregierung zufolge sollte jeder Haushalt einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln vorhalten, der für mindestens zehn Tage reicht. Zusätzlich sollte man – ebenfalls für zehn Tage – je zwei Liter Wasser pro Person und Tag im Haus haben.

Welche Lebensmittel für Blackout : Blackout-Einkaufsliste: Das empfiehlt das BBK

  • Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln, Reis, Nudeln: 3,5 kg.
  • Gemüse, Hülsenfrüchte – frisch, getrocknet, konserviert: 4 kg.
  • Obst, Nüsse: 2,5 kg.
  • Haltbare Milch, Milchprodukte: 2,6 kg.
  • Fisch, Fleisch, Volleipulver: 1,5 kg.
  • Fette, Öle: 0,36 kg.
  • Sonstiges: nach Bedarf.