Was brauchen Küken nach dem Schlüpfen?
Das Kükenheim richtig einrichten

Was frischgeschlüpfte Küken ebenfalls ab dem 1. Tag brauchen, ist ein Kükenheim. Nachdem das letzte Küken geschlüpft und das Gefieder getrocknet ist, dürfen die kleinen Piepser in ihr vorgewärmtes Kükenheim umziehen! Wichtig ist, es bereits fertig eingerichtet und vorgewärmt zu haben.Die meisten Küken sind direkt nach dem Schlüpfen jedoch noch nicht in der Lage, selbstständig zu trinken, da ihnen das Vorbild der Mutter fehlt. Das ist jedoch noch lange kein Grund zur Beunruhigung: Tauche die Schnäbel der Kleinen während der ersten Tage immer wieder in das Trinkgefäß.Das braucht Ihr für die Kükenaufzucht:

  • Kükenheim.
  • Buchenhack als Einstreu.
  • Wärmelampe oder -platte.
  • Kükentränke und Futtertrog.
  • spezielles Kükenfutter.

Was fressen Küken nach dem Schlüpfen : In den ersten 48 Stunden nach dem Schlupf benötigen die Küken noch kein Futter. Sie ernähren sich dann ausschließlich vom Dottersack, der kurz vor dem Schlupf durch die Nabelöffnung eingezogen wird. Ab dann wird den Küken entweder pelletiertes Kükenstarterfutter oder Kükenmehl angeboten.

Was ist die beste Einstreu für Küken

Für Küken scheint Hanfhäcksel gut geeignet zu sein.

Angeblich wird die Einstreu nicht von den Küken gefressen (im Gegensatz zu Sägespänen) und die sehr gute Saugfähigkeit hilft auch hier, den Bereich möglichst sauber und trocken (also auch frei vor Schimmel & Bakterien) zu halten.

Was für Einstreu für Küken : Unterbringung und Hygiene in den ersten Lebenswochen

Als Einstreu wird ein Hanfhäcksel-Sand-Gemisch verwendet, welche je nach Bedarf gewechselt wird. Je älter die Tiere werden, desto öfter muss die Einstreu gewechselt werden, damit die Küken nicht ihrem eigenen Kot ausgesetzt sind.

Frisch nach dem Schlüpfen brauchen die Küken zunächst kein Futter, da sie sich in den ersten 2 Tagen vom Dottersack ernähren können. Es sollte aber jederzeit Zugang zu Futter und Wasser bereitgestellt werden. Achten Sie darauf, dass diese Dinge immer frisch und für Ihre neuen Herdenmitglieder leicht zugänglich sind.

Das Kükenheim wird lediglich mit Zeitungspapier, das von mehreren Lagen Küchenpapier überdeckt wird, ausgelegt. Möglichkeit 2 – sehr grobe Einstreu verwenden: Eine Einstreu wählen, die so grob ist, dass sie von den Küken nicht gefressen werden kann.

Was dürfen Küken nicht essen

Was dürfen Küken nicht fressen Es gibt einige Lebensmittel, die giftig sein können. Dazu gehören beispielsweise Avocados, Schokolade, grüne Kartoffeln und grüne Tomatenpflanzen. Halte diese von deinen neugierigen und unerfahrenen Küken fern, um sie zu schützen.Dafür sollten an die Glucke Körner und Getreide verfüttert werden. Dieses Futter ist ideal, da es zusätzlich die Verdauung reguliert damit sie nicht zu oft das Nest zum Koten verlassen muss. Des Weiteren sollte auch das Wasser in der Nähe ihres Legenests sein.Küken benötigen ein spezielles Kükenfutter, welches in zwei Varianten angeboten wird: einem Mehl und einem Futter. Während das Kükenmehl eher einem Pulver gleicht, ist die andere Kükenfutterart pelletiert. Gerade in den ersten Tagen kann es für die Tiere schwierig sein, Pellets aufzunehmen.

Temperatur – Empfehlungen

Alter °C
Woche 1 32-35 (Optimum: 34-34.5)
Woche 2 28
Woche 3 27
Woche 4 26

Was für Sand für Küken : Eine solche Haltung hat den Vorteil, dass man die Tiere in überschaubaren Gruppen aufwachsen lässt und Probleme frühzeitig erkennt. Keimfreier Vogelsand mit Anis ist günstig zu erwerben und wird sehr gut angenommen. Die Küken baden sehr gerne im feinen Sand.

Können Küken Brot essen : Alte Backwaren wie Brot und Brötchen kannst du in geringen Mengen verfüttern. Schimmliges Brot sollte aber von keinem Lebewesen mehr gefressen werden. Bereits matschiger oder gärender Rasenschnitt ist ebenso nicht zu verfüttern. Die Hühner bekommen davon Blähungen und Durchfall.

Was soll man Küken zum Essen geben

Zunächst ist dabei darauf zu achten, dass genügend Eiweiß vorhanden ist. Kombiniert werden können z.B. Haferflocken, gekochte Eier, klein geschnittene oder zerdrückte Sojabohnen, sehr klein gewürfelte oder geraspelte Möhren, gehackte Brennnesseln oder Salatblätter und etwas Bierhefe.

Erde, Laub, Torf, Kompost, Spänen, Häckselstroh) als Tiefstreu im Stall. Regelmäßig werden nur die festen Ausscheidungen oder besonders nasse Stellen entfernt und durch eine dünne Schicht frischer Einstreu ersetzt. Eine gut funktionierende Tiefstreu zersetzt Kot trocknet zügig wieder ab.