Was bedeuten die Zahlen auf der Heizungszähler?
Der Heizungszähler zeigt euch immer die tagesaktuellen Messwerte an. Die Heizung selbst abzulesen, hilft euch, die Abrechnung zu prüfen und eure Heizkosten im Blick zu behalten. Es gibt verschiedene Arten von Heizkostenverteilern, die unterschiedlich genau sind.Die Anzeige L ist die sechsstellige Gerätenummer. Jeder elektronische Heizkostenverteiler hat eine eigene individuelle Nummer mit der das Gerät eindeutig identifiziert werden kann. So werden Verwechslungen zuverlässig und sicher ausgeschlossen.Elektronischer Heizkostenverteiler: Was bedeuten die Zahlen

Buchstabe Variable
A Aktueller Verbrauchswert beziehungsweise Verbrauch seit dem letzten Stichtag
M Verbrauchswert zum letzten Stichtag und Datum des vorangegangenen Stichtags
K Datum des nächsten Stichtags
C Prüfzahl (bestätigt die Richtigkeit der Werte)

Was bedeuten die Zahlen auf dem Wärmemengenzähler : Erster Wert der Anzeigenschleife = aktueller Verbrauchswert: Er gibt den Verbrauch seit dem letzten Stichtag an. Zweiter Wert der Anzeigenschleife = Anzeigetest: Er ist an den untereinander stehenden Buchstaben „M“ und „C“ erkennbar und dient dazu, Ihnen zu demonstrieren, dass die Anzeige keinen Defekt hat.

Wie lese ich die Heizungszähler ab

Heizkostenverteiler ablesen: Was bedeuten die Zahlen

  1. A = Aktueller Verbrauchswert beziehungsweise Verbrauch seit dem letzten Stichtag.
  2. V = Verbrauch der letzten Heizperiode (immer vom 1.
  3. K = Nächster Stichtag, an dem das Gerät den Verbrauchswert speichert und ihn zurücksetzt.
  4. L = Sechsstellige Gerätenummer.

Welche Einheit zeigt der Heizkostenverteiler an : Einige elektronische Heizkostenverteiler zeigen den Verbrauch der Nutzenergie direkt in Kilowattstunden (kWh) an. Andere elektronische Heizkostenverteiler zeigen nur den Messwert an, aus dem sich später der Verbrauch errechnet.

Die meisten elektronischen Heizkostenverteiler werden so programmiert, dass das Heizung-Ablesen an einem bestimmten Stichtag erfolgt. Die Geräte verfügen dann über ein Funkmodul, das die Daten an ein Lesegerät überträgt. Mieter müssen dann zum Ablesen der Heizung nicht mehr anwesend sein.

0:01Empfohlener Clip · 40 SekundenHeizkostenverteiler richtig ablesen & Bedeutung der Werte und ZahlenBeginn des vorgeschlagenen ClipsEnde des vorgeschlagenen Clips

Was bedeuten die Zahlen bei Techem

Die vier Zahlen neben dem Symbol n zeigen die Gerätenummer an. Diese finden Sie auf Ihrer Abrechnung im Abschnitt „Ihre Ablesewerte“ in der Spalte „Gerätenummer/Skala“.Dabei wird die "Basisempfindlichkeit" der elektronischen Heizkostenverteiler auf 1,0 eingestellt. Das bedeutet, dass eine gemessene Verbrauchseinheit einer kWh entspricht.Heizkostenverteiler ablesen: Was bedeuten die Zahlen

  1. A = Aktueller Verbrauchswert beziehungsweise Verbrauch seit dem letzten Stichtag.
  2. V = Verbrauch der letzten Heizperiode (immer vom 1.
  3. K = Nächster Stichtag, an dem das Gerät den Verbrauchswert speichert und ihn zurücksetzt.
  4. L = Sechsstellige Gerätenummer.


Elektrisch betriebene Heizkostenverteiler verfügen über Temperatursensoren. Sie messen sowohl die Temperatur des Heizkörpers als auch die Temperatur der Raumluft. Anhand der Temperaturdifferenz wird schließlich der Messwert ermittelt. Die Zählschritte werden auf einem Display oder elektromechanischen Display angezeigt.

Kann ich Heizkostenverteiler selbst ablesen : Möchten Sie Ihre Heizkosten selbst ablesen und die entsprechenden Werte festhalten, können Sie den elektronischen Heizkostenverteiler nutzen, der an vielen Heizkörpern montiert ist. Der Heizkostenverteiler misst die Temperaturdifferenz zwischen dem Heizkörper und der Raumluft und errechnet die Verbrauchswerte.

Was liest Techem alles ab : Was und warum wird abgelesen Wir lesen alle Messgeräte ab, deren Ablesewerte für die Erstellung einer verbrauchsabhängige Heizkosten- und ggf. auch Wasserkostenabrechnung benötigt werden. Das können Heizkostenverteiler, Wasserzähler, Wärmezähler oder auch Kältezähler sein.

Wie viel Einheiten auf einer Heizung sind normal

Wie viel verbraucht eine vierköpfige Familie im Einfamilienhaus für Heizung und Warmwasser

Baujahr des Gebäudes Wärmebedarf in kWh pro Quadratmeter (m2) und Jahr (a)
1970-1980 200-300 kWh/a/m2
1980-1990 125-200 kWh/a/m2
1990-2000 90-125 kWh/a/m2
2000 bis heute 25-90 kWh/a/m2