Den Namen Alpine wählte Jean Rédélé in Anlehnung an seinen Sieg beim Alpenpokal im Jahr 1954. 2012 erfolgte die Rückkehr auf den Markt, 2017 wurde die Produktion wieder aufgenommen. Alpine gehört zu 100 % der Renault Group.Nach dem Strategieplan „Renaulution” des französischen Autobauers Renault sollen unter dem Dach von Alpine bereits ab 2024 nur noch elektrische Sportler entwickelt und gebaut werden. Auch das Sportcoupé A110 gibt es dann – wahrscheinlich ab 2026 – nur noch mit Stromanschluss.Die französische Sportwagenmarke Alpine wurde 1955 von Jean Rédélé gegründet. Seit 1973 gehört die Marke zum Renault-Konzern. 1995 wurde die Produktion von Sportwagen wegen geringer Nachfrage zunächst eingestellt.
Was ist mit dem Renault F1 Team passiert : 2021. Ab 2021 tritt der bisherige Renault-Rennstall unter der Bezeichnung Alpine F1 Team an. Das Team nutzt auch nach der Umbenennung die bekannten Werksanlagen in Großbritannien. Das Team beendete die Saison mit 155 Punkten auf dem fünften Platz.
Was ist los bei Renault
Schwache Zulassungszahlen und Rückgang bei der E-Mobilität: Renault muss Boden gut machen und hat neue Pläne im Gepäck. Unter den 50 bestverkauften Autos in Deutschland findet sich derzeit keines der Marke Renault. Auch bei den Elektroautos hat Renault den Anschluss verloren.
Wie hieß Alpine früher : An die alten Erfolge konnte das Team aus Enstone aber nicht mehr anknüpfen. Seit 2021 geht das Renault-Werksteam unter seiner Sportmarke Alpine an den Start.
Die auf 150 Exemplare limitierte Serie kann ab dem 17.
Das BWT Alpine F1 Team wird in der zweiten Saison in Folge von seinem dynamischen, rein französischem Fahrerkader, Esteban Ocon und Pierre Gasly, in der FIA Formel-1-Weltmeisterschaft 2024 angeführt.
Hat Renault Lotus gekauft
Nach einer monatelangen Hängepartie hat Renault den finanziell angeschlagenen Formel-1-Rennstall Lotus übernommen und seine spektakuläre Rückkehr als Werksteam verkündet. Der französische Autobauer hofft nach dem Dauerkrach mit Red Bull ab der kommenden Saison auch wieder alleinverantwortlich Erfolge feiern zu können.«Das ist aktuell kein Thema», sagte BMW-Motorsportchef Andreas Roos SPEEDWEEK.com. Ein Grund ist die Unternehmensstrategie: «Wir sagen ganz klar, dass unser Motorsport-Programm im Parallelflug zu unseren Straßenprodukten sein muss.»Dacia
Normal ist anders: Die Billigmarke Dacia ist in zehn Jahren zu einer festen Größe auch auf dem deutschen Automarkt geworden – und zu einer Ertragssäule des Renault-Konzerns.
R5, R4 und E-Twingo in den Startlöchern
Hauptgrund für einen Abschied vom Zoe dürfte aber der Marktstart des neu aufgelegten und ebenfalls rein elektrischen Renault 5 sein, dessen Serienversion fast zeitgleich mit Auslaufen der Zoe-Produktion vorgestellt wurde.
Welchen Motor hat Alpine : Der 1,8-Liter-Motor mit 300 PS und Direkteinspritzung bietet eine außergewöhnliche Leistung und ein einmaliges Fahrgefühl.
Was kostet ein Renault Alpine neu : Neu kostet die Renault Alpine A110 in der Grundausstattung 58.850 Euro. In der GT-Ausführung fallen 68.850 Euro an. Die sportliche Variante Alpine A110 schlägt mit 70.850 Euro zu Buche.
Was für ein Auto fährt Red Bull
Titelsponsor des Rennstalls ist die zur Renault-Nissan-Allianz gehörende japanische Automobilmarke Infiniti. Einsatzfahrzeug ist der Red Bull RB9, den Motor liefert weiterhin Renault.
Vorgestellt wurde der Sportwagen im Juli 2021 während des Goodwood Festival of Speed. Er wird entweder von einem 3,5-Liter-V6-Ottomotor von Toyota mit 298 kW (405 PS) oder einem 2,0-Liter-R4-Ottomotor vom Typ Mercedes-Benz M 139 mit 268 kW (365 PS) angetrieben.1600 Autos hat man hier 2021 gebaut. 2028 will Lotus 100.000 Autos produzieren, den Großteil dann allerdings in China. Aus Hethel kommen künftig die "echten" Sportwagen. Die Lifestyle-Modelle, mit denen die Marke Geld verdienen soll, werden bei der Konzernmutter im Land der Mitte gebaut.
Warum ist Porsche nicht in der Formel 1 : Porsche teilte mit, eine »Partnerschaft auf Augenhöhe, die neben einer Motoren-Partnerschaft auch das Team umfasst«, könne nicht realisiert werden. Die Gespräche wurden eingestellt, danach wurde es ruhig um das Formel-1-Engagement des Sportwagenherstellers.