Warum sollte man Docker nutzen?
Mit Docker können Sie Container wie extrem schlanke, modulare virtuelle Maschinen behandeln. Und mit diesen Containern erhalten Sie Flexibilität – Sie können sie erstellen, einsetzen, kopieren und zwischen Umgebungen verschieben, was wiederum die Optimierung Ihrer Apps für die Cloud unterstützt.Er ermöglicht den Transport von Waren über große Entfernungen und erleichtert den Umschlag zwischen verschiedenen Verkehrsträgern wie Schiff, Bahn und LKW. Durch die Verwendung von Containern können die Transportkosten erheblich reduziert werden, da sie eine effiziente Nutzung des verfügbaren Raums ermöglichen.Docker ist vor allem für DevOps und Entwickler gedacht. Mit diesem Tool können Entwickler Anwendungen als portable und leichtgewichtige Container erstellen, anpassen und bereitstellen. Dabei werden alle Abhängigkeiten in eine einzige Einheit gepackt, die auf praktisch jedem Betriebssystem ausgeführt werden kann.

Welche Problematik löst Docker : Docker löst das Problem, dass eine Anwendung stets in einer bestimmten Anwendungsumgebung ausgeführt wird und diese entsprechend eingerichtet werden muss. Bei Ausführung der Anwendung in einer anderen Umgebung (z.B. zum Testen) muss diese erst konfiguriert werden.

Ist Docker noch aktuell

Entwickelt wurde Docker ursprünglich für das Betriebssystem Linux. Inzwischen gibt es Docker für weitere Plattformen, darunter Microsoft Windows und macOS. Auch auf Cloud-Diensten wie Amazon Web Services (AWS)‎ und Microsoft Azure läuft die Virtualisierungssoftware bereits.

Was sind die Nachteile von Containern : Sie haben jedoch auch einige Nachteile:

  • In Containern können keine vollständigen Betriebssysteme ausgeführt werden.
  • Theoretisch kann ein Exploit in einem Container zu Exploits in anderen Containern führen.
  • Container lassen sich nicht in eine einzelne Dateien abspeichern und verschieben.

Die quelloffene Plattform setzt dabei auf drei grundlegende Komponenten: Um Container auszuführen, brauchen Anwender lediglich die Docker-Engine sowie spezielle Docker-Images, die sich über das Docker-Hub beziehen oder selbst erstellen lassen.

Docker: Das Wichtigste zusammengefasst

Mit Docker virtualisieren Sie Anwendungen in platzsparenden Software-Containern. Die Virtualisierungs-Software ist inzwischen für viele Betriebssysteme und Cloud-Umgebungen verfügbar. Gegenüber virtuellen Maschinen spart Docker die Installation eines Gast-Betriebssystems.

Was ist der Unterschied zwischen Docker und Kubernetes

Docker ist eine Containerisierungs-Plattform und Container-Laufzeit, während Kubernetes als Plattform zum Ausführen und Verwalten von Containern aus vielen Container-Laufzeiten dient. Kubernetes unterstützt zahlreiche Container-Laufzeiten, darunter auch Docker.Doch bereits das geltende Recht bietet Möglichkeiten, auf eine Bestrafung auszusetzen. Der Handel lehnt die Legalisierung des Containerns ab. Unter anderem deshalb, weil Lebensmittel aus Abfallcontainern bei Verzehr die Gesundheit schädigen können und der Handel dafür haftet.Dagegen: Containern ist Diebstahl

Wenn jemand also verschrumpelte Kohlrabi aus dem Müllcontainer eines Supermarktes „rettet“ – dann hat er oder sie laut Gesetz gestohlen. Manche Supermarkt-Betreiber finden es gar nicht schlimm, wenn man sich an ihren Containern bedient, und würden nie Anzeige erstatten.

Containerisierte Anwendungen bieten von Natur aus ein gewisses Maß an Sicherheit, da sie als isolierte Prozesse laufen und unabhängig von anderen Containern arbeiten können. Diese De-facto-Isolierung von Anwendungen als Container verhindert auch, dass eingedrungene Malware andere Container auf dem Hostsystem infiziert.

Was ist der Unterschied zwischen Docker und VM : Mit einer VM können Sie eine virtuelle Maschine auf beliebiger Hardware ausführen. Mit Docker können Sie eine Anwendung auf jedem Betriebssystem ausführen. Es verwendet isolierte User-Space-Instances, die als Container bekannt sind.

Wann lohnt sich Kubernetes : Wann ist der Einsatz von Kubernetes sinnvoll – Eine genaue Prüfung. Kubernetes lohnt sich für Unternehmen, die Anwendungen in schnelllebigen Umgebungen betreiben oder entwickeln beziehungsweise in unregelmäßigen, aber kurzen Abständen neue Versionen einer Software zur Verfügung stellen möchte.

Warum sollte man nicht Containern

Gut zu wissen: Schon wenn Sie das Gelände eines Supermarktes oder Discounters betreten, auf dem der Container steht, kann als Hausfriedensbruch gelten. Oft sind die Container mit Schlössern, Toren oder anderen Vorrichtungen gesichert. Deshalb entsteht beim Öffnen meist ein Sachschaden.

Dank der Container ist der Transport von Gütern auf der Schiene über Ländergrenzen hinweg unkompliziert geworden. Zwar nutzen die meisten Länder Schienen mit Normalspur, doch auch die Breit- und Schmalspur sind vertreten. Hier mussten die Waren früher aufwendig umgeladen werden.Im Vergleich zu VMs sind Container am besten für diese Anwendungsfälle geeignet: Erstellen von Cloud-nativen Anwendungen. Betrieb von Microservice-Architekturen. Durchführen von DevOps-Praktiken in der Entwicklung.

Warum braucht man Kubernetes : Das Open-Source-System Kubernetes ermöglicht es, Anwendungen in Containern automatisiert zu verwalten und zu skalieren. Kubernetes (oder K8s) gilt als die beliebteste und ausgereifteste Lösung für die Container-Orchestrierung. Container und Microservices sind in vielen Unternehmen gelebte Realität.