Dies ist eine Abkürzung für "Laughing out loud". Übersetzt bedeutet das "laut lachen". Ein Wort, das bei Jugendlichen sehr oft genutzt wird, ist "Digga/Digger", was so viel bedeutet wie Kumpel oder Freund/Freundin.Das Wort „Digga“ wird in der Jugendsprache verwendet und bedeutet so viel wie Kumpel, Bruder oder Freund. „Digga“ ist also eine umgangssprachliche, aber nette Ansprache für einen engen Freund. Sie hat nichts mit dem Körpergewicht der Person zu tun.„Digger“, ein Kumpel, Freund, alternativ für „Alter“, hat sich angeblich aus dem Wort „Dicker“ entwickelt und wird von Jugendlichen in ihre Sätze eingestreuselt wie das Salz aufs Frühstücksei.
Ist Digga ein Schimpfwort : Digga (oder Dicker) wird in der Jugendsprache nicht wortwörtlich, sondern umgangssprachlich meist je nach Kontext synonym zu Kumpel, Freund oder Bruder in der direkten Ansprache verwendet. Demnach hat es mit dem Begriff „Dicker“, der eine Bezeichnung für dicke Menschen darstellt, nichts zu tun (1).
Was kann ich statt Digga sagen
Neben "Yolo" haben es auch ein paar andere alte Bekannte auf die Liste geschafft. "Digga" zum Beispiel, oder "Kerl", beides Ausdrücke, die als Anrede für Kumpel oder Freunde dienen. Auch "goofy" (auf deutsch: tollpatschig, komisch) dürfte einigen etwas sagen.
Wann sagt man Digga : „Digga“ wird häufig von Jugendlichen als Anrede unter Freunden verwendet. Synonyme für „Digga“ sind beispielsweise „Alter“, „Kollege“ oder „Bruder“. Die verschiedenen Schreibweisen des Jugendworts sind „Digga“, „Diggah“ oder „Digger“.
Neben "Yolo" haben es auch ein paar andere alte Bekannte auf die Liste geschafft. "Digga" zum Beispiel, oder "Kerl", beides Ausdrücke, die als Anrede für Kumpel oder Freunde dienen. Auch "goofy" (auf deutsch: tollpatschig, komisch) dürfte einigen etwas sagen.
Digga(h) – (oft aber nicht immer eine Anrede für einen Kumpel oder Kollegen) Darf er so (Ausdruck der Verwunderung) Kerl*in (Anrede für einen Freund, die aber meist nur in der maskulinen Form genutzt wird.) Slay (Ausdruck der Bewunderung)
Wo kommt der Ausdruck Digger her
Das Wort „Digger“ leitet sich vom deutschen Begriff „Dicker“ ab. Vermutlich stammt es ursprünglich aus der Hamburger Gegend, wo es von Hip-Hoppern in den 1990ern in Ihren Songs verwendet wurde. Da „ck“ in der Hamburger Region oft wie „g“ ausgesprochen wird, kam wohl die abgewandelte Form „Digger“ zustande.Vallah oder Wallah aus dem Arabischen soll Glaubwürdigkeit unterstützen und bedeutet so viel wie Ich schwöre oder Ich schwöre bei Gott!Bereits in den 1990er Jahren fand es in Hamburg, insbesondere in der Hiphop-Szene, Verwendung. Heutzutage ist „Digga“ landesweit verbreitet und wird in ganz Deutschland verwendet.
Die Sprache der Jugend ist heute stärker als früher auch eine schriftliche Sprache. Es wird nicht „geschrieben“ sondern „getextet“. Man textet zwar jemanden mündlich zu, aber mehr noch textet man mithilfe von Instant-Messaging-Diensten. Viele Worte werden in diesen Nachrichten nicht gemacht in der Regel.
Was bedeutet Digga auf Deutsch : „Digga“ wird häufig von Jugendlichen als Anrede unter Freunden verwendet. Synonyme für „Digga“ sind beispielsweise „Alter“, „Kollege“ oder „Bruder“. Die verschiedenen Schreibweisen des Jugendworts sind „Digga“, „Diggah“ oder „Digger“.
Woher stammt das Wort Digger : Dicker (auch Digger, Digga, Diggah oder Diggi, seltener Diggha, Diggär, Dikka oder Dikkah) ist ein Begriff, der ursprünglich der Hamburger Jugend- und Umgangssprache entstammt und mittlerweile große Verbreitung im deutschsprachigen Raum findet.
Was ist Goofy Jugendwort
"Goofy" bezeichnet eine tollpatschige, alberne Person oder Verhaltensweise, die andere zum Lachen bringt. Rund 39 Prozent der Stimmen entfielen auf "goofy", wie der Langenscheidt Verlag zum Ende der 75.
Und „Jalla, Jalla! “ heißt nichts anderes als „Beeilung“ oder „Los geht's!1. yallah: yallah. auf!, los!, marsch!, vorwärts!
Was heißt das Jugendwort Goofy : "Goofy" bezeichnet eine tollpatschige, alberne Person oder Verhaltensweise, die andere zum Lachen bringt. Rund 39 Prozent der Stimmen entfielen auf "goofy", wie der Langenscheidt Verlag zum Ende der 75.