Eisenpfannen sind optimal für Fleisch, Fisch, Eier oder Kartoffeln um diese schön kross zu braten. Zu beachten ist, dass man oft die besten Ergebnisse bei mittlerer Hitze erzielt. Zur Benutzung die Pfanne auf den Herd stellen, erhitzen und dann etwas Öl oder Fett dazu geben. Nun das Bratgut einlegen und garen lassen.Je nach Methode musst du deine Eisenpfanne deshalb bis zu sechs Mal einbrennen. So erhältst du eine durchgängige und robuste Schicht. Du erkennst eine gute Patina daran, dass sich die gesamte Innenseite der Pfanne gleichmäßig schwarz verfärbt hat.Geben Sie etwas hocherhitzbares Öl in die Pfanne und verteilen Sie das Öl mit einem Haushaltstuch, so dass eine gleichmäßig dünne Ölschicht das Pfanneninnere benetzt. Erhitzen Sie die Pfanne langsam auf mittlere Temperatur. Nach ca. 10 Minuten sollte es zu einer leichten Rauchbildung kommen.
Was passiert wenn ich Eisenpfanne nicht Einbrennen : Warum brennen wir Pfannen mit Öl ein Würdest Du eine Stahl- oder Eisenpfanne nutzen, ohne sie einzubrennen, machst Du Dir das Leben unnötig schwer. Denn beim Einbrennen entsteht die wichtige Patina, die die Pfanne nicht nur vor Rost schützt, sondern auch eine natürliche Antihaftwirkung entwickelt.
Was darf nicht in die Eisenpfanne
Säurehaltige Lebensmittel und Milchprodukte sind nichts für Eisenpfannen. Säure (zum Beispiel von Tomaten, Zitrusfrüchten oder Wein) greift die Patina an und kann diese ablösen. Milchprodukte wie Sahne oder Käse legen sich als unappetitlicher und schwer zu entfernender Film auf die Patina.
Was für ein Öl für Eisenpfanne : In diesem Fall: Welches Öl ist optimal zum Einbrennen von Eisenpfannen geeignet Die gute Nachricht: Eigentlich eignet sich jedes Öl zum Einbrennen, ob Sonnenblumenöl, Rapsöl, Distelöl oder Traubenkernöl oder was Sie auch immer daheim im Schrank haben sollten.
Die Basis für die Patina ist gelegt! Ihre Eisenpfanne ist jetzt einsatzbereit, Sie können den Vorgang des Einbrennens aber auch mehrfach wiederholen. Dafür können Sie das Öl vom ersten Einbrennen nochmals verwenden.
Los gehts: Öl in die Pfanne
Vorzugsweise Sonnenblumenöl, aber auch Erdnussöl ist gut geeigent. Das Öl mit Küchenpapier dünn auf der Innenseite der Pfanne verteilen. Dabei sollte man auch nicht die erhöhten Kanten vergessen! Es gilt: Je dünner die Schicht, desto besser wird das Ergebnis.
Warum kein Rührei in Eisenpfanne
Es wird eine Gusseisen-Pfanne verwendet Die Art der Pfanne spielt beim Kochen eine große Rolle. Will man Rührei in einer Gusseisen-Pfanne zubereiten, wird es wohl in den meisten Fällen am Pfannenboden kleben bleiben und anbrennen. Eine Antihaftpfanne eignet sich am besten zum Anbraten.Mit Rapsöl bist du auf der sicheren Seite und kannst damit auf hohen Temperaturen deine Pfanne einbrennen. Zu beachten ist, dass Öl über den sogenannten Rauchpunkt hinweg erhitzt wird. Ab diesem Rauchpunkt verändert das Öl seine Struktur (Polymerisation) und es bildet sich die gleichmäßige Patina.Das Salz wirkt wie ein Peeling und trägt ordentlich dazu bei, dass die Produktionsrückstände entfernt werden.
Schritt 4: Einbrennen
Lassen Sie die Pfanne etwa 10-15 Minuten auf dem Herd, damit das Öl in die Oberfläche einziehen kann. In dieser Zeit wird das Öl anfangen zu rauchen, und die Pfanne wird dunkler. Dies ist ein gutes Zeichen und bedeutet, dass der Einbrennvorgang funktioniert.