Wann zahlt Krankenkasse Chiropraktiker?
Diese gesetzlichen Kassen übernehmen Chiropraktik

Gesetzliche Krankenversicherung Kostenübernahme
Techniker Krankenkasse Osteopathie: Ja, per Kostenerstattung (3 x 40 Euro pro Jahr)
Chirotherapie: Ja, über Gesundheitskarte
HKK Osteopathie: Ja, per Kostenerstattung (4 x 40 Euro pro Jahr)
Chirotherapie: Nein

Nein. Das liegt daran, dass es sich bei diesen Behandelnden weder um Vertragsärztinnen oder Vertragsärzte noch um medizinisches Hilfspersonal handelt.In der Regel ist eine Überweisung vom behandelnden Haus- oder Facharzt nicht nötig. In manchen Fällen benötigt die Krankenkasse jedoch ein Privatrezept für Chiropraktik vom Hausarzt, um die Kosten zu erstatten. Ob dies in Ihrem Fall nötig ist, können Sie bei der Servicehotline Ihrer Krankenkasse erfragen.

Was kostet ein Chiropraktiker die Stunde : Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Der erste Termin für Erwachsene dauert je nach Bedarf 30 bis 45 Minuten und beträgt für Selbstzahler 100€. Folgetermine liegen bei 50€. Kinder, Studenten und Auszubildende zahlen 70€ für den Ersttermin und Folgetermine kosten 35€.

Wann hilft ein Chiropraktiker

Chiropraktik hilft bei Nackenschmerzen ähnlich gut wie Physiotherapie. Nach der von Daniel David Palmer in den USA entwickelten Chiropraktik (Chirotherapie oder auch Manuelle Medizin) gehen alle Krankheiten von Fehlstellungen und Einengungen der Wirbelgelenke (Subluxationen) aus.

Für wen ist Chiropraktik geeignet : Auch Schwangere und Sportler profitieren von der chiropraktischen Therapie. Prinzipiell ist die Chiropraktik für jeden Menschen geeignet, der seine – gesundheitlich bedingte – Lebensqualität verbessern möchte oder muss.

Besonders notwendig ist eine Justierung durch einen ausgebildeten Chiropraktoren dann, wenn es um eingeschränkte Bewegungsfähigkeit im Halsbereich geht. Die schmerzhafte Verspannung kann auf Dauer zu Folgebeschwerden führen und Ihre Lebensqualität mindern.

"Die Chiropraktik darf in Deutschland nur von Heilpraktiker:innen oder Ärzt:innen mit Zusatzausbildung in der Chiropraktik ausgeübt werden", so Petra Rudnick. Darüber hinaus gibt es keine allgemein verbindlichen Regeln.

Was ist besser Osteopath oder Chiropraktiker

Es gibt bisher keine vergleichenden Studien die aufzeigen, dass Chiropraktoren „besser sind“ als Osteopathen oder anders herum. Oder ob ein Behandlungsansatz dem Anderen überlegen ist. Es kommt, unserer Meinung nach, ganz auf die persönliche Wahl und Vorlieben des Patienten an.Besonders notwendig ist eine Justierung durch einen ausgebildeten Chiropraktoren dann, wenn es um eingeschränkte Bewegungsfähigkeit im Halsbereich geht. Die schmerzhafte Verspannung kann auf Dauer zu Folgebeschwerden führen und Ihre Lebensqualität mindern.Eine Chiropraktikerin oder ein Chiropraktiker löst Blockaden mit gezielten Handgriffen im Bereich der Wirbelsäule.

"Die Chiropraktik darf in Deutschland nur von Heilpraktiker:innen oder Ärzt:innen mit Zusatzausbildung in der Chiropraktik ausgeübt werden", so Petra Rudnick. Darüber hinaus gibt es keine allgemein verbindlichen Regeln.

Wann sollte ich zum Chiropraktiker gehen : Besonders notwendig ist eine Justierung durch einen ausgebildeten Chiropraktoren dann, wenn es um eingeschränkte Bewegungsfähigkeit im Halsbereich geht. Die schmerzhafte Verspannung kann auf Dauer zu Folgebeschwerden führen und Ihre Lebensqualität mindern.

Wie viel kostet Einrenken beim Chiropraktiker : Da die Folgetermine aber nicht so zeitintensiv sind wie das Erstgespräch, fallen diese mit etwa 60 € pro Termin entsprechend günstiger aus. Abhängig von der Schwere Ihrer Schmerzen ergeben sich somit Kosten zwischen 700 und 1.000 € für die gesamte Behandlung.

Kann ein Chiropraktiker Blockaden lösen

Eine Chiropraktikerin oder ein Chiropraktiker löst Blockaden mit gezielten Handgriffen im Bereich der Wirbelsäule.